Translations:Johs. Eckart Konservenfabrik/11/de

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Die Erweiterung der Fabrik wurde notwendig, weil insbesondere die bayerische Armee immer größere Aufträge vergab. Die Qualität der Konserven wurde als gut befunden. So beurteilte die hygienische Abteilung der Militärärztlichen Akademie: „Gulasch von Rind- und Schweinefleisch Eckart: beide Fleischsorten weich und würzig, Brühe von sehr gutem Wohlgeschmack, gute Konserve. … Feldkost Eckart: Pikant, und doch nicht übermässig gewürzt, sehr ausgiebig und sättigend. Gute Konserve.“[1]

  1. BayHStA Abt. IV Str. G. G.K.I.A.K. – Int. 663: Militärärztliche Akademie, Hygienische Abteilung: Gutachten über die Konservenlieferungen der Firmen Houssedy und Schwarz und Johannes Eckart, beide in München, auf Grund von K.M.E. 10.10.1911 Nr. 21185 vom 18. Mai 1912.