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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (de) | ====== Der Erste Weltkrieg ====== [[Datei:BWA F98 3444 Marinelief Jakobspl 1915.jpg|400px|thumb|right|Lieferung an die Marine vom Jakobsplatz, 1915.]] Mit Beginn des Krieges 1914 begann für das Unternehmen Johs Eckart eine hektische, kräftezehrende Zeit. In den Verträgen mit den militärischen Auftraggebern hatten sich die Eckarts verpflichtet, im Kriegsfall schnell die Menge der Konserven zu erhöhen. Sie mussten deshalb zunächst alle Privataufträge kündigen. Die Herstellung wurde außerdem auf das „Roh-Einbüchsverfahren“ umgestellt, in dem das Fleisch nur geschnitten und gewürzt wurde. Weil die Armee aber ab 1915 auf Dauerfleisch (Schinken, Speck und Würste) umstieg, blieben Fleischkonservenproduzenten wie die Eckarts sogar teilweise auf ihren Dosen sitzen.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 233.</ref> |
V Englisch (en) | ====== World War I ====== [[Datei:BWA F98 3444 Marinelief Jakobspl 1915.jpg|400px|thumb|right|Delivery from Jakobsplatz to the navy, 1915.]]The beginning of the war in 1914 led to a hectic and exhausting time for the company Johs. Eckart. In their contracts with the military buyers, the Eckarts had committed themselves to quickly increasing the number of cans in the event of war. This meant they had to withdraw from all contracts with private customers. Furthermore, production was switched to "raw canning", i. e. the meat was only cut and seasoned. However, since the army had switched to meat that keeps well (ham, bacon, and sausages) as of 1915, meat producers such as the Eckarts were sometimes even left with surplus cans.<ref>Eckart, Otto and Kamp, Michael: "Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii" (The History of the Eckart Family. From Franconia to Munich and Hawaii), Munich 2015, page 233.</ref> |