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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (de) | ====== Johs Eckart Fruchtsaftfabrik ====== Das Unternehmen startete mit der Produktion von Fruchtsäften, vor allem aus Himbeeren und Blaubeeren. Er lieferte die Säfte unter anderem an die zahlreichen Trinkhallen auf den verkehrsreichsten Plätzen in München. Dort wurde „Sodawasser mit und ohne Saft“ ausgeschenkt. Viele der Trinkhallen gehörten Friedrich Seyboth, einem langjährigen Freund seines Bruders [[Friedrich_Eckart_(Da_VII_2)|Friedrich Eckart]]. 1869 wurde dem Ehepaar Eckart ein erster Sohn geboren, der aber noch im gleichen Jahr starb. Johannes und Susanne Eckart hatten zwölf weitere Kinder, von denen nur sieben das frühe Kindesalter überlebten. Das waren [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)|Fritz]], [[Mathilde (Tilly) Eckart (Da VIII 18)|Tilly]], [[Anna Katharina (Käthe) Eckart (Da VIII 21)|Käthe]], [[Otto_Eckart_(Da_VIII_23)|Otto]], [[Hedwig Johanna Eckart (Da VIII 24)|Hedwig]], [[Elsa Babette Eckart (Da VIII 25)|Elsa]] und [[Johanna Eckart (Da VIII 27)|Johanna]]. Die Linie des Familienzweigs, der weiterhin erfolgreich im Lebensmittelgeschäft aktiv bleiben sollte, führten später der 1870 geborene Fritz und der 1877 geborene Otto weiter. Johannes Eckart und seine Frau Susanne hatten sich gerade in der Wohnung am Salvatorplatz mitsamt der Fruchtsaftherstellung eingerichtet, da mussten sie auch schon wieder ausziehen. Die Familie Eckart zog 1869 zur Miete in ein Haus am Gärtnerplatz Nr. 2, in dessen hinteren Teil die Fabrikationsräume eingerichtet wurden. In demselben Jahr meldete Johannes Eckart das Bereiten von Fruchtsäften offiziell als Gewerbe. an. Die Rohware für die Säfte, die Waldhimbeeren und Blaubeeren, kaufte er in den Gebieten südlich von München bis Holzkirchen, später dann im Bayerischen Wald. Da nicht alle Beeren weiterverarbeitet werden konnten, verkaufte er auch frische Beeren weiter. Unterstützt bei seinen Geschäften wurde Johannes von seinen Schwestern Henriette und Jakobine. Er beschäftigte sich bald auch mit Methoden zum Konservieren von Gemüse und Früchten. |
V Englisch (en) | ====== Johs Eckart Fruchtsaftfabrik (Johannes Eckart Fruit Juice Factory) ====== The business started with the production of fruit juices, mainly from raspberries and blueberries. Johannes delivered the juices to the numerous refreshment stands at the busiest squares in Munich, among others. These stands served "soda water with and without juice". Many of these refreshment stands were owned by Friedrich Seyboth, a longtime friend of Johannes’ brother [[Friedrich_Eckart_(Da_VII_2)/en|Friedrich Eckart]]. In 1869, the Eckart couple had their first son, who died that same year. Johannes and Susanne Eckart had twelve more children, only seven of whom survived early childhood: [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)/en|Fritz]], [[Mathilde (Tilly) Eckart (Da VIII 18)/en|Tilly]], [[Anna Katharina (Käthe) Eckart (Da VIII 21)/en|Käthe]], [[Otto_Eckart_(Da_VIII_23)/en|Otto]], [[Hedwig Johanna Eckart (Da VIII 24)/en|Hedwig]], [[Elsa Babette Eckart (Da VIII 25)/en|Elsa]] and [[Johanna Eckart (Da VIII 27)/en|Johanna]]. This line of the family branch, that continued their successful activity in the food business, was later perpetuated by Fritz, born in 1870, and Otto, born in 1877. Johannes Eckart and his wife Susanne had just furnished the apartment at the square Salvatorplatz und established the fruit juice production when they already had to move out again. In 1869, the Eckart family rented a house at the square Gärtnerplatz 2; the factory was set up in the rear part of the house. That same year, Johannes Eckart officially registered his trade of producing fruit juices. He bought the raw ingredients for his juices – wild raspberries and blueberries – in the regions south of Munich, as far as the town of Holzkirchen, and later in the Bavarian Forest. As it was not possible to process all the berries, he also resold fresh berries. Johannes’ sisters Henriette and Jakobine supported him with his businesses. Soon, he was also engaged in methods for preserving fruit and vegetables. |