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| Name | Aktueller Text |
|---|---|
| V Deutsch (de) | ====== Neubeginn nach der Krise ====== Anfang der 1880er Jahre geriet das Unternehmen in Schwierigkeiten. Geschäftspartner waren zahlungsunfähig geworden, so dass auch Johannes Eckart Liquiditätsprobleme bekam. Zunächst verkaufte er sein Anwesen in der Klenzestraße 27 und verlegte Wohnung und Betrieb in die Rumfordstraße 27, später dann weiter in derselben Straße in das Haus Nr. 13. Die wirtschaftliche Genesung gelang nicht zuletzt durch den Verkauf des „Conservesalzes“ und durch die Intensivierung der Konservenproduktion. Johannes Eckart begann auch mit der Marmeladenherstellung und der Herstellung von Gewürzkräutern. Als die Geschäfte wieder besser liefen, wurden wieder größere Räumlichkeiten für die Produktion benötigt. 1887 kaufte Johannes Eckart daher die sogenannten „Daxenberger Häuser“, die zwischen der Dultstraße 5 und der Sendlinger Straße 7 und 8 lagen. Das Anwesen kostete 292.000 Mark. Als Wohnhaus diente der Familie das Gebäude Dultstraße 5. Das Verkaufs- und Lagerhaus befand sich in der Sendlinger Straße 7 und 8. Die Fabrikanlagen erstreckten sich zwischen Verkaufshaus und Wohnhaus. Zum Lieferprogramm gehörten damals Fruchtsäfte, Fruchtkonserven, Gemüsekonserven, Fleischkonserven und Konservierungssalz. Kunden waren unter anderem das Militär, das die Waren als Proviant verwendete, und Reisende, die zum Beispiel Konserven auf Schiffsreisen mitnahmen. |
| V Englisch (en) | ====== New Beginning After the Crisis ====== The company experienced financial difficulty in the beginning of the 1880s. Business partners had become insolvent which led to liquidity problems for Johannes Eckart. At first, he sold his property in Klenzestrasse 27 and moved the apartment and business to Rumfordstrasse 27, later to no. 13 of the same street. Sales of the preserving salt and intensification of the canned food production played an important role in the successful economic recovery. Johannes Eckart also started to produce jam and seasoning herbs. Once business improved again, bigger premises were needed for the production. This is why Johannes Eckart bought the so-called "Daxenberger" houses, located between Dultstrasse 5 and Sendlinger Strasse 7 and 8, for the price of 292,000 Mark in 1887. The family used the building at the address Dultstrasse 5 as a dwelling. The store and warehouse were located on Sendlinger Strasse 7 and 8. The manufacturing plants extended between the store and the residential house. At that time, the product range included fruit juices, canned fruit, canned vegetables, canned meat and preserving salt. The customers included the military, which used the products as provisions, and travelers who took canned food on cruises, for example. |