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 V Deutsch (de)Zwischenzeitlich waren die Eckarts mit dem Unternehmen vom Gärtnerplatz in die nahe gelegene Klenzestraße 27 umgezogen. Der Grund hierfür ist nicht überliefert, mag sein, dass die Räumlichkeiten am Gärtnerplatz 1 zu eng geworden waren. Das Geschäft florierte zu dieser Zeit. Mit dem Aufschwung gingen auch immer mehr dienstliche Reisen von Johannes Eckart einher. Er lernte ganz Europa kennen. Die Reisepässe aus seinem Nachlass weisen auf Reisen nach Großbritannien und Russland hin. Johannes Eckart sprach Englisch, Französisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch und etwas Russisch. Auf einer Reise nach Norwegen wurde er mit dem Problem der Konservierung von Fisch konfrontiert. Zwar wurden damals schon Fische in Kühlwaggons mit Eisblöcken transportiert, doch konnte man nur kurze Entfernungen überbrücken. Mithilfe seines „Conservesalzes“ gelang es ihm, eine optimale Haltbarkeit bei Hummern und Fischen zu erreichen. Erstmals war es nun möglich, frischen Seefisch aus dem Norden nach München zu bringen. Wenn Johannes beruflich unterwegs war übernahm seine Gattin Susanne die Kontrolle der Geschäfte.
 V Englisch (en)In the meantime, the Eckarts and their company had moved from Gärtnerplatz to nearby Klenzestrasse 27. The reason for the move is no longer known; it may be that the premises at Gärtnerplatz 1 had become too small. Business was booming at that time. Due to the company’s upswing, Johannes Eckart increasingly traveled on business. He became familiar with all of Europe. His passports show trips to Great Britain and Russia. Johannes Eckart spoke English, French, Danish, Swedish, Norwegian and some Russian. On a journey to Norway, he was confronted with the problem of preserving fish. Even though fish was already transported in refrigerated boxcars with blocks of ice at that time, this could only be done for short distances. Using his preserving salt, he managed to achieve optimal storage life for lobsters and fish. For the first time, it was now possible to transport fresh saltwater fish from the north to Munich. Whenever Johannes was traveling professionally, his wife Susanne took control of the business.