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 V Deutsch (de)Jeanette Wich war die Tochter des [[Emskirchen|Emskirchener]] Pfarrers Isaac Friedrich Wich. 1825 heiratete sie David Eckart.<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.</ref> Der Vater selbst vermählte die beiden und hielt eine bewegende Rede anlässlich der Hochzeit. Die Rede ist überliefert, und hier heißt es unter anderem: „Ob ich gleich während einer langen Amtsführung schon so viele eheliche Verbindungen bestätigt und eingesegnet habe, ob mir gleich mein Gewissen das Zeugnis gibt, dass dies nie ohne Teilnahme meines Herzens, nie ohne fromme Wünsche für das Wohl der Neuverbundenen geschehen ist, so hat doch noch keine solche Trauung mein Gefühl so sehr angesprochen als diese.“<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Rede des Isaac Friedrich Wich, 01.05.1825.</ref>
 V Englisch (en)Jeanette Wich was the daughter of [[Emskirchen/en|Emskirchen]]’s priest Isaac Friedrich Wich. She married David Eckart in 1825.<ref>Eckart Family Archive, Da I 102, marriage certificate of David Eckart and Jeanette Wich, May 1, 1825.</ref> Her father himself wed them and presented a touching marriage sermon. The sermon has been handed down and it states, among other things: "Even though I have already confirmed and consecrated so many marital unions, being in office for a long time, even though my conscience bears witness that I have never done so without sympathy of my heart, never without pious wishes for the wellbeing of the newlyweds, nonetheless, no such marriage ceremony has appealed so much to my feeling as this one."<ref>Eckart Family Archive, Isaac Friedrich Wich’s sermon, May 1, 1825.</ref>