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 V Deutsch (de)Noch im gleichen Sommer 1910 mieteten Anita und Otto Eckart das Haus als Sommerwohnung für monatlich 10 Mark und am 3. Oktober 1910 kaufte das Ehepaar das Haus. Das Geld für den Kauf und die folgende Renovierung stammte von Anita Eckarts Vater, Adolf Hoppe. Bis die junge Familie einziehen konnte, war noch einiges zu tun: Es wurden Wände ersetzt, ein Zimmer mit Balkon und Veranda angebaut, ein Keller ausgehoben, ein neues Haustor mit Vorbau errichtet, schadhaftes Mauerwerk ausgebessert und das ganze Haus grundlegend repariert. Danach wurde der Garten in Angriff genommen: Der Weinstock ging bei den Umbaumaßnahmen ein, stattdessen wurden auf der Südseite zwei Apfelbäume und ein Kirschbaum gepflanzt. Aus dem Bauschutt und dem Erdaushub des Kellers ließ Otto einen kleinen Hügel an der Zaungrenze des Grundstücks errichten, auf dem bald ein Alpengarten mitsamt einer kleinen Blockhütte errichtet wurde, das „Kaffeebergl“. Die Umbauten nahmen einige Zeit in Anspruch, aber am 1. April 1911 konnte die Familie in das Haus einziehen.
[[Datei:1912_ca_F03051_Poing_Hundezwinger.jpg|400px|thumb|right|Der Hundezwinger im Garten von Poing. Zwischen sechs und 16 Hunde lebten hier.]]
 V Englisch (en)That summer, in 1910, Anita and Otto Eckart rented the house as summer residence for a monthly rent of ten Deutsche Mark; on October 3, 1910, the couple bought the house. The money for buying and then renovating the house came from Adolf Hoppe, Anita Eckart’s father. Considerable work had to be done before the young family was able to move in: walls were replaced, a room with balcony and veranda was added, a cellar was dug out, a new front door with porch was built, damaged brickwork was repaired and the whole house was thoroughly renovated. The next challenge was the garden: the grapevine had died during the reconstruction, so two apple trees and a cherry tree were planted at the south-facing side to replace it. Otto had a small hill constructed close to the fence of the property, using building rubble and excavated earth from the cellar; an alpine garden and a small log cabin were soon erected on this hill, the so-called "coffee hill". The reconstruction measures took some time, but the family was able to move into the house on April 1, 1911.
[[Datei:1912_ca_F03051_Poing_Hundezwinger.jpg|400px|thumb|right|The dog kennel in the garden in Poing. Between six and sixteen dogs lived here.]]