Testseite
Testseite für das Institut für Stadtgeschichte
Das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur der Landeshauptstadt München betreibt verschiedene Datenbanken zur Münchner Geschichte mit einem Schwerpunkt auf die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Datenbanken sind historisch gewachsen, haben sowohl technisch wie auch inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte und Qualitäten. Seit 2022 werden diese Datenbanken in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und dabei auch eine Datenpflege durchgeführt. Dieses Wiki ist einerseits ein Handbuch für die Mitarbeitenden des Instituts, die die Daten übertragen, und andererseits für die Nutzer der Daten eine umfangreiche Dokumentation zur Verlässlichkeit der Daten und Quellenkritik.
== Ziele und Ideen des Wikis
Blindtext Am 1. Januar 2022 hat das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur im Kulturreferat seine Arbeit aufgenommen. Der Stadtrat hatte im Juli 2021 die Einrichtung des Instituts und die Zusammenfassung des Fachbereichs Stadtgeschichte des Kulturreferats und des Sachgebiets Zeitgeschichte aus dem Stadtarchiv München beschlossen. Ziel des neuen Instituts ist die Sichtbarmachung der Stadtgeschichte seit dem frühen 20. Jahrhundert
Verantwortung und Erinnerung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Historische Forschung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Handbuch Datenbanknutzung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Übertragung aus dem Erinnerungsbuch
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Übertragung aus der Lagerdokumentation
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Datenqualität und Quellenkritik
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Das Erinnerungsbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
== Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur
, verheiratete Widakowich (* 23. November 1876 als Elsa Kotányi in Wien[1]; † 20. Jänner 1943 in Buenos Aires) war eine österreichische Schriftstellerin und Vortragskünstlerin. Sie gilt als eine der Protagonistinnen in der bürgerlichen Frauenbewegung um 1900.
Leben und Wirken
Elsa Kotányi stammte aus wohlhabendem jüdischem Haus. Sie studierte ab 1893 vier Jahre als Hospitantin (außerordentliche Gasthörerin) an der Universität Wien. 1901 heiratete sie im Stadttempel in Wien den Fabrikanten Alfred Jerusalem (1876–1945).[2] Sie pflegte gute Bekanntschaften im Umkreis des „Jungen Wien“, so mit Hermann Bahr, Jakob Wassermann, Felix Salten und später auch mit Arthur Schnitzler.