Das Wappen der Familie Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Verwendung ist erstmals bei den Kindern von [[Johannes Eckart (V)|Johannes Eckart]] nachgewiesen. Es ist unter anderem auf Gesangsbüchern sowie als Siegel auf dem Testament von [[Carl August Eckart (VI 18)|Carl August Eckart]] von 1854 angebracht. Es ist möglich, dass das Wappen auf einen Heinrich Erhard Eckart zurückgeht, der im 17. Jahrhundert lebte, allerdings nicht direkt mit dem Familienzweig von Johannes Eckart verwandt war.<ref>Otto Eckart, Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 104. </ref>
Die Verwendung ist erstmals bei den Kindern von [[Johannes Eckart (V)|Johannes Eckart]] nachgewiesen. Es ist unter anderem auf Gesangsbüchern sowie als Siegel auf dem Testament von [[Carl August Eckart (VI 18)|Carl August Eckart]] von 1854 angebracht. Es ist möglich, dass das Wappen auf einen Heinrich Erhard Eckart zurückgeht, der im 17. Jahrhundert lebte, allerdings nicht direkt mit dem Familienzweig von Johannes Eckart verwandt war.<ref>Otto Eckart, Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 104. </ref>
== Einzelnachweise ==

Version vom 16. September 2020, 13:21 Uhr

Das Wappen der Familie Eckart besteht aus einem roten Schild mit einem silbernen schräg-links Balken, überlegt von einem goldenen Herz. Aus diesem wächst ein grüner Eichenzweig mit drei goldenen Eicheln und vier grünen Blättern. Der Helm über dem Schild ist rot und golden bewulstet. Er befindet sich zwischen zwei roten Flügeln, der rechte mit silbernen schräg-links, der linke mit silbernen schräg-rechts Balken belegt, sowie einem Eichenzweig wie im Schild.

Die Verwendung ist erstmals bei den Kindern von Johannes Eckart nachgewiesen. Es ist unter anderem auf Gesangsbüchern sowie als Siegel auf dem Testament von Carl August Eckart von 1854 angebracht. Es ist möglich, dass das Wappen auf einen Heinrich Erhard Eckart zurückgeht, der im 17. Jahrhundert lebte, allerdings nicht direkt mit dem Familienzweig von Johannes Eckart verwandt war.[1]

Einzelnachweise

  1. Otto Eckart, Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 104.