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und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“


=== [[Uebertragung Erinnerungsbuch|Übertragung aus dem Erinnerungsbuch]] ===
=== [[Uebertragung Gedenkbuch|Übertragung aus dem Gedenkbuch]] ===


und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ [[Uebertragung Erinnerungsbuch|Link zur Dokumentation Erinnerungsbuch]]
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ [[Uebertragung Gedenkbuch|Link zur Dokumentation Gedenkbuch]]


=== Übertragung aus der Lagerdokumentation ===
=== Übertragung aus der Lagerdokumentation ===
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und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“


=== Das Erinnerungsbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme ===
=== Das Gedenkbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme ===


und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“<ref>[https://https://gedenkbuch.muenchen.de 7. Juli 2017.</ref>


=== Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme ===
=== Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme ===
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== Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur
== Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ==
 
 
 
 
 
, verheiratete ''Widakowich'' (* [[23. November]] [[1876]] als ''Elsa Kotányi'' in [[Wien]]<ref>Geburtsbuch IKG Wien, Band F, Rz. 4659 ([https://familysearch.org/ark:/61903/3:1:33SQ-GB2Q-9G9?cc=2028320&wc=MQB6-4P8%3A344266801%2C344266802%2C344424301 Faksimile] bei FamilySearch, kostenlose Registrierung erforderlich). Abweichend oft mit 23. November 1877 angegeben.</ref>; † [[20. Januar|20. Jänner]] [[1943]] in [[Buenos Aires]]) war eine [[österreich]]ische [[Schriftsteller]]in und Vortragskünstlerin. Sie gilt als eine der Protagonistinnen in der [[bürgerlich]]en [[Frauenbewegung]] um 1900.
 
== Leben und Wirken ==
[[Datei:Else Jerusalem, Der heilige Skarabäus (Erstausgabe).jpg|mini|Umschlag der Erstausgabe von ''Der heilige Skarabäus'', Berlin: S. Fischer 1909, mit dem originalen, genieteten Kartonschuber und grünem Lesebändchen]]
 
Elsa Kotányi stammte aus wohlhabendem jüdischem Haus. Sie studierte ab 1893 vier Jahre als [[Hospitation|Hospitantin]] (außerordentliche Gasthörerin) an der [[Universität Wien]]. 1901 heiratete sie im [[Stadttempel]] in Wien den Fabrikanten Alfred Jerusalem (1876–1945).<ref>Trauungsbuch Wien Stadttempel, Band M, Rz. 650 ([https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:33S7-8BK5-R8J Faksimile] bei FamilySearch, kostenlose Registrierung erforderlich).</ref> Sie pflegte gute Bekanntschaften im Umkreis des „Jungen Wien“, so mit [[Hermann Bahr]], [[Jakob Wassermann]], [[Felix Salten]] und später auch mit [[Arthur Schnitzler]].

Version vom 20. Januar 2023, 09:37 Uhr

Testseite für das Institut für Stadtgeschichte


Erinnerungszeichen der Stadt München

Das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur der Landeshauptstadt München betreibt verschiedene Datenbanken zur Münchner Geschichte mit einem Schwerpunkt auf die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Datenbanken sind historisch gewachsen, haben sowohl technisch wie auch inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte und Qualitäten. Seit 2022 werden diese Datenbanken in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und dabei auch eine Datenpflege durchgeführt. Dieses Wiki ist einerseits ein Handbuch für die Mitarbeitenden des Instituts, die die Daten übertragen, und andererseits für die Nutzer der Daten eine umfangreiche Dokumentation zur Verlässlichkeit der Daten und Quellenkritik.

Ziele und Ideen des Wikis

Mustertext Am 1. Januar 2022 hat das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur im Kulturreferat seine Arbeit aufgenommen. Der Stadtrat hatte im Juli 2021 die Einrichtung des Instituts und die Zusammenfassung des Fachbereichs Stadtgeschichte des Kulturreferats und des Sachgebiets Zeitgeschichte aus dem Stadtarchiv München beschlossen. Ziel des neuen Instituts ist die Sichtbarmachung der Stadtgeschichte seit dem frühen 20. Jahrhundert

Verantwortung und Erinnerung

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Historische Forschung

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Handbuch Datenbanknutzung

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Übertragung aus dem Gedenkbuch

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ Link zur Dokumentation Gedenkbuch

Übertragung aus der Lagerdokumentation

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Datenqualität und Quellenkritik

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“

Das Gedenkbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“[1]

Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“


Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur