Translations:Testamente von Carl August Eckart/2/de: Unterschied zwischen den Versionen

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''„Liebe Kinder. Bey der sehr bedenklichen Zeit, veranlasst es mich, da unvermuthet man abgerufen werden kann, Euch zu gegenseitiger Liebe und Achtung und Ehrung gegen eurer lieben Mutter zu erinnern. Der Herr hat mich gesegnet, und meinen Fleiß und Mühe reichlich belohnt, wodurch ich im Stande bin, Euch lieben Kindern wenn ihr es gut anwendet zu versorgen. Gott dem Allmächtigen meinen innigsten Dank dafür. Laßt stets dem Wahlspruch Eures Großvaters gelten, ‚Mit Gott! Mein Glück!‘ und beginnt jede Arbeit und Unternehmung mit Gottes Beystand, so wird der Seegen Niemals ausbleiben.“'' <ref>Familienarchiv Eckart, FA-S450 Testament des Carl August E. vom 23.02.1842 und der Kunigunde E. geb. Galster mit Inventarliste, und FA-S464 Testament des Carl August E. vom 18.08.1854.</ref>
''„Liebe Kinder. Bey der sehr bedenklichen Zeit, veranlasst es mich, da unvermuthet man abgerufen werden kann, Euch zu gegenseitiger Liebe und Achtung und Ehrung gegen eurer lieben Mutter zu erinnern. Der Herr hat mich gesegnet, und meinen Fleiß und Mühe reichlich belohnt, wodurch ich im Stande bin, Euch lieben Kindern wenn ihr es gut anwendet zu versorgen. Gott dem Allmächtigen meinen innigsten Dank dafür. Laßt stets dem Wahlspruch Eures Großvaters gelten, ‚Mit Gott! Mein Glück!‘ und beginnt jede Arbeit und Unternehmung mit Gottes Beystand, so wird der Seegen Niemals ausbleiben.“'' <ref>Familienarchiv Eckart, FA-S450 Testament des Carl August E. vom 23.02.1842 und der Kunigunda E. geb. Galster mit Inventarliste, und FA-S464 Testament des Carl August E. vom 18.08.1854.</ref>

Aktuelle Version vom 25. August 2021, 14:46 Uhr

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Nachricht im Original (Testamente von Carl August Eckart)
''„Liebe Kinder. Bey der sehr bedenklichen Zeit, veranlasst es mich, da unvermuthet man abgerufen werden kann, Euch zu gegenseitiger Liebe und Achtung und Ehrung gegen eurer lieben Mutter zu erinnern. Der Herr hat mich gesegnet, und meinen Fleiß und Mühe reichlich belohnt, wodurch ich im Stande bin, Euch lieben Kindern wenn ihr es gut anwendet zu versorgen. Gott dem Allmächtigen meinen innigsten Dank dafür. Laßt stets dem Wahlspruch Eures Großvaters gelten, ‚Mit Gott! Mein Glück!‘ und beginnt jede Arbeit und Unternehmung mit Gottes Beystand, so wird der Seegen Niemals ausbleiben.“'' <ref>Familienarchiv Eckart, FA-S450 Testament des Carl August E. vom 23.02.1842 und der Kunigunda E. geb. Galster mit Inventarliste, und FA-S464 Testament des Carl August E. vom 18.08.1854.</ref>

„Liebe Kinder. Bey der sehr bedenklichen Zeit, veranlasst es mich, da unvermuthet man abgerufen werden kann, Euch zu gegenseitiger Liebe und Achtung und Ehrung gegen eurer lieben Mutter zu erinnern. Der Herr hat mich gesegnet, und meinen Fleiß und Mühe reichlich belohnt, wodurch ich im Stande bin, Euch lieben Kindern wenn ihr es gut anwendet zu versorgen. Gott dem Allmächtigen meinen innigsten Dank dafür. Laßt stets dem Wahlspruch Eures Großvaters gelten, ‚Mit Gott! Mein Glück!‘ und beginnt jede Arbeit und Unternehmung mit Gottes Beystand, so wird der Seegen Niemals ausbleiben.“ [1]

  1. Familienarchiv Eckart, FA-S450 Testament des Carl August E. vom 23.02.1842 und der Kunigunda E. geb. Galster mit Inventarliste, und FA-S464 Testament des Carl August E. vom 18.08.1854.