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====== Konserven für das Militär ======
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[[Datei:BWA F98-3574 JakobsplatzKueche.jpg|400px|thumb|right|Die Küche in den Fabrikgebäuden am Jakobsplatz 3.]]
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Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 215, S. 213.</ref>  Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.
Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 213.</ref>  Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.

Aktuelle Version vom 25. August 2021, 14:45 Uhr

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====== Konserven für das Militär ======
[[Datei:BWA F98-3574 JakobsplatzKueche.jpg|400px|thumb|right|Die Küche in den Fabrikgebäuden am Jakobsplatz 3.]]
Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 213.</ref>  Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.
Konserven für das Militär
Die Küche in den Fabrikgebäuden am Jakobsplatz 3.

Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.[1] Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.

  1. Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 213.