Translations:Johs. Eckart Konservenfabrik/8/de: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München | Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 213.</ref> Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge. |
Aktuelle Version vom 25. August 2021, 14:45 Uhr
Konserven für das Militär
Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.[1] Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.
- ↑ Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 2015, S. 213.