Translations:Johs. Eckart Konservenfabrik/12/de: Unterschied zwischen den Versionen

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====== Der Erste Weltkrieg ======
Im Jahr 1915 entstand eine [[Bildergalerie Johs. Eckart Zamdorf 1915|Fotoserie, die die Produktion in Zamdorf]] dokumentierte. Im Juli 1916 [[Das bayerische Königspaar in Zamdorf, 4. Juli 1916|besuchte der letzte bayerische König Ludwig III.]], der als Prinz im Jahr 1901 bereits den Jakobsplatz 3 besichtigt hatte, die Anlagen in Zamdorf.
[[Datei:BWA F98 3444 Marinelief Jakobspl 1915.jpg|400px|thumb|right|Lieferung an die Marine vom Jakobsplatz, 1915.]]
Mit Beginn des Krieges 1914 begann für das Unternehmen Johs Eckart eine hektische, kräftezehrende Zeit. In den Verträgen mit den militärischen Auftraggebern hatten sich die Eckarts verpflichtet, im Kriegsfall schnell die Menge der Konserven zu erhöhen. Sie mussten deshalb zunächst alle Privataufträge kündigen. Die Herstellung wurde außerdem auf das „Roh-Einbüchsverfahren“ umgestellt, in dem das Fleisch nur geschnitten und gewürzt wurde. Weil die Armee aber ab 1915 auf Dauerfleisch (Schinken, Speck und Würste) umstieg, blieben Fleischkonservenproduzenten wie die Eckarts sogar teilweise auf ihren Dosen sitzen.<ref>Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 215, S. 233.</ref>

Aktuelle Version vom 24. August 2021, 14:20 Uhr

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Nachricht im Original (Johs. Eckart Konservenfabrik)
Im Jahr 1915 entstand eine [[Bildergalerie Johs. Eckart Zamdorf 1915|Fotoserie, die die Produktion in Zamdorf]] dokumentierte. Im Juli 1916 [[Das bayerische Königspaar in Zamdorf, 4. Juli 1916|besuchte der letzte bayerische König Ludwig III.]], der als Prinz im Jahr 1901 bereits den Jakobsplatz 3 besichtigt hatte, die Anlagen in Zamdorf.

Im Jahr 1915 entstand eine Fotoserie, die die Produktion in Zamdorf dokumentierte. Im Juli 1916 besuchte der letzte bayerische König Ludwig III., der als Prinz im Jahr 1901 bereits den Jakobsplatz 3 besichtigt hatte, die Anlagen in Zamdorf.