Translations:Johs. Eckart Konservenfabrik/10/de: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:BWA F98-3574 Warenpraesentation.jpg|400px|thumb|right|Warenpräsentation der Konservenfabrik Johs. Eckart in Zamdorf 1915, nachcoloriert.]] | |||
Im Jahr 1906 stieg Friedrichs jüngerer Bruder [[Otto Eckart (Da VIII 23)|Otto]] (1877-1942) in den Betrieb ein. 1907 starb der Onkel der beiden, [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich Eckart]], und vererbte ihnen seine Asphaltfabrik in München-Zamdorf. Friedrich und Otto richteten an diesem Standort ab 1910 einen Zweigbetrieb der Konservenfabrik am Jakobsplatz 3 ein. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr neue Maschinen hinzu, so dass die Anlage schon bald auf dem neuesten Stand war. Auch die stetig zunehmende Produktion von Fleischkonserven wurde nach Zamdorf verlegt. Die Felder in Zamdorf wurden durch Zukäufe auf elf Hektar erweitert. Otto und Fritz konzentrierten sich auf den Anbau von Erbsen, Bohnen und verschiedenen Obstbaumkulturen. |
Aktuelle Version vom 24. August 2021, 14:20 Uhr
Zweigstelle Zamdorf
Im Jahr 1906 stieg Friedrichs jüngerer Bruder Otto (1877-1942) in den Betrieb ein. 1907 starb der Onkel der beiden, Friedrich Eckart, und vererbte ihnen seine Asphaltfabrik in München-Zamdorf. Friedrich und Otto richteten an diesem Standort ab 1910 einen Zweigbetrieb der Konservenfabrik am Jakobsplatz 3 ein. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr neue Maschinen hinzu, so dass die Anlage schon bald auf dem neuesten Stand war. Auch die stetig zunehmende Produktion von Fleischkonserven wurde nach Zamdorf verlegt. Die Felder in Zamdorf wurden durch Zukäufe auf elf Hektar erweitert. Otto und Fritz konzentrierten sich auf den Anbau von Erbsen, Bohnen und verschiedenen Obstbaumkulturen.