Translations:Otto Eckart (Da VIII 23)/15/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Der neue, nationalsozialistische Reichsstatthalter Franz Ritter von Epp wählte die Wohnung der Eckarts in der Prinzregentenstr. 7 als seinen neuen Dienstsitz. Die Familie musste ausziehen und zog im Juni 1934 in eine sehr geräumige Villa in der [[Special:MyLanguage/Die Familie Eckart in der Pienzenauerstraße 41|Pienzenauerstraße 41]]. Anita ging es zu dieser Zeit gesundheitlich immer schlechter. Sie wurde im Juli 1934 operiert, litt aber noch für einige Zeit an den Folgen der Krankheit. In dem Haus der Eckarts wohnten seit ihrer Hochzeit 1935 auch Werner Eckart mit seiner Frau, der Kindergärtnerin [[Special:MyLanguage/Anny Böhm (Da IX 33|Anny Böhm]]. Anny unterstütze ihre kranke Schwiegermutter im Haushalt, und half auch in der Firma Otto Eckart mit. Das Familienunternehmen wurde in der Folge von Otto, Anita, Werner und Anny geführt.
Der neue, nationalsozialistische Reichsstatthalter Franz Ritter von Epp wählte die Wohnung der Eckarts in der Prinzregentenstr. 7 als seinen neuen Dienstsitz. Die Familie musste ausziehen und zog im Juni 1934 in eine sehr geräumige Villa in der [[Special:MyLanguage/Die Familie Eckart in der Pienzenauerstraße 41|Pienzenauerstraße 41]]. Anita ging es zu dieser Zeit gesundheitlich immer schlechter. Sie wurde im Juli 1934 operiert, litt aber noch für einige Zeit an den Folgen der Krankheit. In dem Haus der Eckarts wohnten seit ihrer Hochzeit 1935 auch Werner Eckart mit seiner Frau, der Kindergärtnerin [[Special:MyLanguage/Anny Böhm (Da IX 33)|Anny Böhm]]. Anny unterstütze ihre kranke Schwiegermutter im Haushalt und half auch in der Firma Otto Eckart mit. Das Familienunternehmen wurde in der Folge von Otto, Anita, Werner und Anny geführt.

Version vom 10. Juni 2021, 14:30 Uhr

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Nachricht im Original (Otto Eckart (Da VIII 23))
Der neue, nationalsozialistische Reichsstatthalter Franz Ritter von Epp wählte die Wohnung der Eckarts in der Prinzregentenstr. 7 als seinen neuen Dienstsitz. Die Familie musste ausziehen und zog im Juni 1934 in eine sehr geräumige Villa in der [[Special:MyLanguage/Die Familie Eckart in der Pienzenauerstraße 41|Pienzenauerstraße 41]]. Anita ging es zu dieser Zeit gesundheitlich immer schlechter. Sie wurde im Juli 1934 operiert, litt aber noch für einige Zeit an den Folgen der Krankheit. In dem Haus der Eckarts wohnten seit ihrer Hochzeit 1935 auch Werner Eckart mit seiner Frau, der Kindergärtnerin [[Special:MyLanguage/Anny Böhm (Da IX 33)|Anny Böhm]]. Anny unterstützte ihre kranke Schwiegermutter im Haushalt und half auch in der Firma Otto Eckart mit. Das Familienunternehmen wurde in der Folge von Otto, Anita, Werner und Anny geführt.

Der neue, nationalsozialistische Reichsstatthalter Franz Ritter von Epp wählte die Wohnung der Eckarts in der Prinzregentenstr. 7 als seinen neuen Dienstsitz. Die Familie musste ausziehen und zog im Juni 1934 in eine sehr geräumige Villa in der Pienzenauerstraße 41. Anita ging es zu dieser Zeit gesundheitlich immer schlechter. Sie wurde im Juli 1934 operiert, litt aber noch für einige Zeit an den Folgen der Krankheit. In dem Haus der Eckarts wohnten seit ihrer Hochzeit 1935 auch Werner Eckart mit seiner Frau, der Kindergärtnerin Anny Böhm. Anny unterstütze ihre kranke Schwiegermutter im Haushalt und half auch in der Firma Otto Eckart mit. Das Familienunternehmen wurde in der Folge von Otto, Anita, Werner und Anny geführt.