Hauptseite/en: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Eckart Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Übernehme Bearbeitung einer neuen Version der Quellseite)
Zeile 3: Zeile 3:
==The Eckart Family==
==The Eckart Family==


<div class="mw-translate-fuzzy">
[[Datei:BurgBetzenstein.png|400px|thumb|right|Picture of the Betzenstein castle. Heinrich Eckart lived there. He is the oldest known anchestor of the Family.]]In the middle of thee 19th century the Eckart Family started to document their own family history. Every generation continued with this research. Especially the Munich branch of the family was and is dedicated to the family history. Otto Eckart (1877 to 1942) published the first family chronicle in 1937.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937</ref>
[[Datei:BurgBetzenstein.png|400px|thumb|right|Picture of the Betzenstein castle. Heinrich Eckart lived there. He is the oldest known anchestor of the Family.]]In the middle of thee 19th century the Eckart Family started to document their own family history. Every generation continued with this research. Especially the Munich branch of the family was and is dedicated to the family history. Otto Eckart (1877 to 1942) published the first family chronicle in 1937.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937</ref>
</div>


===The ancestors of the Eckart Familiy, 1460 to 1865===
===The ancestors of the Eckart Familiy, 1460 to 1865===


<div class="mw-translate-fuzzy">
[[Datei:JohannesEckartV.png|200px|thumb|right|Johannes Eckart (V11) aus Emskirchen.]]*The Name Eckart is an ...Sein Sohn [[Conz Eckart (I)|Conz Eckart]] (1595–1634) war lange der erste bekannte Urahn der Familie und wird deshalb zur I. Generation gerechnet.
[[Datei:JohannesEckartV.png|200px|thumb|right|Johannes Eckart (V11) aus Emskirchen.]]*The Name Eckart is an ...Sein Sohn [[Conz Eckart (I)|Conz Eckart]] (1595–1634) war lange der erste bekannte Urahn der Familie und wird deshalb zur I. Generation gerechnet.
</div>


===Die Familie Eckart in München, 1865 bis heute===
===Die Familie Eckart in München, 1865 bis heute===


''[[Familie Eckart in München|Hauptartikel Familie Eckart in München]]''
[[Datei:Briefkopf Johs Eckart ca 1887.png|300px|thumb|right|Briefkopf des Unternehmens von Johannes Eckart, zu datieren zwischen 1887 und 1899. Die Fabrikanlagen und das Verkaufs- und Verwaltungsgebäude sind gut zu erkennen.]]Zwei der Eckart-Stämme verdienen besonderes Interesse. Da ist zum einen die Linie, die von [[Carl August Eckart (VI 18)|Carl August Eckart]] weitergeführt wurde. Sie ist eng mit dem Gasthof „Goldener Hirsch“ und der Posthalterei in Emskirchen verbunden. Man könnte sie die „Posthalterlinie“ nennen. Die zweite Linie, deren Vertreter höchst erfolgreich als Fabrikanten tätig wurden, stammte von [[David Eckart (VI 17)|David Eckart]] ab, Landwehrhauptmann und Wirt des [[Der Gasthof "Schwarzer Adler" in Emskirchen|Gasthofs „Schwarzer Adler“]] in Emskirchen. Diese Linie kann als „Unternehmerlinie“ bezeichnet werden.


[[Datei:Briefkopf Johs Eckart ca 1887.png|300px|thumb|right|Briefkopf des Unternehmens von Johannes Eckart, zu datieren zwischen 1887 und 1899. Die Fabrikanlagen und das Verkaufs- und Verwaltungsgebäude sind gut zu erkennen.]]Zwei der Eckart-Stämme verdienen besonderes Interesse. Da ist zum einen die Linie, die von [[Carl August Eckart (VI 18)|Carl August Eckart]] weitergeführt wurde. Sie ist eng mit dem Gasthof „Goldener Hirsch“ und der Posthalterei in Emskirchen verbunden. Man könnte sie die „Posthalterlinie“ nennen. Die zweite Linie, deren Vertreter höchst erfolgreich als Fabrikanten tätig wurden, stammte von [[David Eckart (VI 17)|David Eckart]] ab, Landwehrhauptmann und Wirt des Gasthofs „Schwarzer Adler“ in Emskirchen. Diese Linie kann als „Unternehmerlinie“ bezeichnet werden.
David Eckart hatte mit seiner Frau [[Jeanette Eckart (VI 17)|Jeanette geb. Wich]] (1801–1874) zwölf Kinder. Zwischen 1850 und 1870 verließen alle Nachkommen der Familie Eckart ihre Heimat Emskirchen. Vier von ihnen wanderten sogar aus Deutschland aus. Babette Eckart ging als Erzieherin nach Russland, Christian und Maximilian zogen nach Hawaii. Benjamin schloss sich 1859 der französischen Fremdenlegion an, war zunächst zwei Jahre in Algier und danach in Mexiko. Johannes (1840–1899) und Friedrich (1827–1907) suchten ihr Glück in München.


David Eckart hatte mit seiner Frau [[Jeanette Eckart (VI 17)|Jeanette]] geb. Wich (1801–1874) 12 Kinder. Zwischen 1850 und 1870 verließen alle Nachkommen der Familie Eckart ihre Heimat Emskirchen. Drei von ihnen wanderten sogar aus Deutschland aus. Babette Eckart ging als Erzieherin nach Russland, Christian und Maximilian zogen nach Hawaii. Benjamin schloss sich 1859 der französischen Fremdenlegion an, war zunächst zwei Jahre in Algier und danach in Mexiko. Johannes (1840–1899) und Friedrich (1827–1907) suchten ihr Glück in München.
[[Johannes Eckart (Da VII 10)|Johannes Eckart]] kam 1863 nach München und gründete hier 1868 eine [[Johs._Eckart_Konservenfabrik|Fruchtsaftfabrik]]. Die Linie der heutigen Münchner Eckarts wurde von ihm begründet. Mit seiner Frau [[Susanne Zick (Da VII 10)|Susanne geb. Zick]] (1844–1909) hatte er 13 Kinder, von denen allerdings nur 7 das frühe Kindesalter überlebten. [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich Eckart]] ging ebenfalls nach München, allerdings später als sein Bruder. Friedrich war Chemiker und eröffnete 1877 eine Teerfabrik.


[[Johannes Eckart (Da VII 10)|Johannes Eckart]] kam 1863 nach München und gründete hier 1868 eine Fruchtsaftfabrik. Die Linie der heutigen Münchner Eckarts wurde von ihm begründet. Mit seiner Frau Susanne geb. Zick (1844–1909) hatte er 12 Kinder, von denen allerdings nur 7 das frühe Kindesalter überlebten. [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich Eckart]] ging ebenfalls nach München, allerdings später als sein Bruder. Friedrich war Chemiker und eröffnete 1877 eine Teerfabrik.
[[Johs. Eckart Konservenfabrik|„Johs. Eckart Konservenfabrik“]] wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)|Friedrich Eckart]] (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder [[Otto Eckart (Da VIII 23)|Otto]] (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den [[Die Firma Pfanni|„Pfanni“-Werken]] weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst [[Werner Eckart (Da IX 33)|Werner Eckart]] (1909–1997), danach [[Otto Eckart (Da X 54|Otto Eckart]] (1936–2016) und heute [[Werner Eckart (Da XI 101|Werner Eckart]] (*1968).
 
„Johs. Eckart Konservenfabrik“ wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)|Friedrich Eckart]] (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder [[Otto Eckart (Da VIII 23)|Otto]] (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den „Pfanni“-Werken weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst [[Werner Eckart (Da IX 33)|Werner Eckart]] (1909–1997), danach [[Otto Eckart (Da X 54|Otto Eckart]] (1936–2016) und heute [[Werner Eckart (Da XI 101|Werner Eckart]] (*1968).


===Die Familie Eckart in Hawaii, 1866 bis heute===
===Die Familie Eckart in Hawaii, 1866 bis heute===


''[[Familie Eckart in Hawaii|Hauptartikel Familie Eckart in Hawaii]]''
[[Datei:Maximilian Eckart Da VII 12 Kinder ca 1900.png|400px|thumb|right|Maximilian Eckart und Maria Louisa gründeten eine große Familie. Hier sind sie mit elf ihrer zwölf Kinder sowie ihrem Schwiegersohn Hugo Landgraf zu sehen (um 1900). Von links nach rechts: Meta, Hans, Tina, Lilia, Fritz, Maria Louisa mit Willie auf dem Schoss, May, Kauwila, Maximilian, Max junior, Marie, Hugo Landgraf und Minette.]][[Christian Eckart (Da VII 5)|Christian Eckart]] (1831–1875), als fünftes Kind von David und Jeanette Eckart geboren, hatte schon im Jahr 1855 Emskirchen verlassen. Er wählte ein ganz anderes und weitaus entfernteres Ziel: Honolulu auf Hawaii. 1867 eröffnete er dort ein Juweliergeschäft.  
 
[[Datei:Maximilian Eckart Da VII 12 Kinder ca 1900.png|400px|thumb|right|Maximilian Eckart und Maria Louisa gründeten eine große Familie. Hier sind sie mit elf ihrer zwölf Kinder sowie ihrem Schwiegersohn Hugo Landgraf zu sehen (um 1900). Von links nach rechts: Meta, Hans, Tina, Lilia, Fritz, Maria Louisa mit Willie im Arm, May, Kauwila, Maximilian, Max junior, Marie, Hugo Landgraf und Minette.]][[Christian Eckart (Da VII 5)|Christian Eckart]] (1831–1875), als fünftes Kind von David und Jeanette Eckart geboren, hatte schon im Jahr 1855 Emskirchen verlassen. Er wählte ein ganz anderes und weitaus entfernteres Ziel: Honolulu auf Hawaii. 1867 eröffnete er dort ein Juweliergeschäft.  


1868 kam auch [[Maximilian Eckart (Da VII 12)|Maximilian Eckart]] (1842–1918), Christians elf Jahre jüngerer Bruder, nach Hawaii. Er war offenbar von den Berichten seines Bruders so sehr beeindruckt, dass er ihm nachfolgte. Maximilian verdiente sich seinen Lebensunterhalt zunächst als Juwelier im Geschäft seines Bruders Christian. Nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwägerin Mathilde übernahm er das Geschäft.
1868 kam auch [[Maximilian Eckart (Da VII 12)|Maximilian Eckart]] (1842–1918), Christians elf Jahre jüngerer Bruder, nach Hawaii. Er war offenbar von den Berichten seines Bruders so sehr beeindruckt, dass er ihm nachfolgte. Maximilian verdiente sich seinen Lebensunterhalt zunächst als Juwelier im Geschäft seines Bruders Christian. Nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwägerin Mathilde übernahm er das Geschäft.


Mit seiner Frau [[Maria Louisa Eckart|Maria Louisa]] geb. Campbell (1862–1908) hatte Maximilian 12 Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter [[Henriette Hedwig (Yette) Austen (DaM VIII 12)|Yette]] wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.
Mit seiner Frau [[Maria Louisa Eckart|Maria Louisa geb. Campbell]] (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter [[Henriette Hedwig (Yette) Austen (DaM VIII 12)|Yette]] wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.


Die weitverzweigte Familie Eckart trifft sich seit 1957 regelmäßig auf Familientagen.  
Die weitverzweigte Familie Eckart trifft sich seit 1957 regelmäßig auf Familientagen.  

Version vom 10. Juni 2021, 13:20 Uhr

Sprachen:

The Eckart Family

Picture of the Betzenstein castle. Heinrich Eckart lived there. He is the oldest known anchestor of the Family.
In the middle of thee 19th century the Eckart Family started to document their own family history. Every generation continued with this research. Especially the Munich branch of the family was and is dedicated to the family history. Otto Eckart (1877 to 1942) published the first family chronicle in 1937.[1]

The ancestors of the Eckart Familiy, 1460 to 1865

Johannes Eckart (V11) aus Emskirchen.
*The Name Eckart is an ...Sein Sohn Conz Eckart (1595–1634) war lange der erste bekannte Urahn der Familie und wird deshalb zur I. Generation gerechnet.

Die Familie Eckart in München, 1865 bis heute

Briefkopf des Unternehmens von Johannes Eckart, zu datieren zwischen 1887 und 1899. Die Fabrikanlagen und das Verkaufs- und Verwaltungsgebäude sind gut zu erkennen.

Zwei der Eckart-Stämme verdienen besonderes Interesse. Da ist zum einen die Linie, die von Carl August Eckart weitergeführt wurde. Sie ist eng mit dem Gasthof „Goldener Hirsch“ und der Posthalterei in Emskirchen verbunden. Man könnte sie die „Posthalterlinie“ nennen. Die zweite Linie, deren Vertreter höchst erfolgreich als Fabrikanten tätig wurden, stammte von David Eckart ab, Landwehrhauptmann und Wirt des Gasthofs „Schwarzer Adler“ in Emskirchen. Diese Linie kann als „Unternehmerlinie“ bezeichnet werden.

David Eckart hatte mit seiner Frau Jeanette geb. Wich (1801–1874) zwölf Kinder. Zwischen 1850 und 1870 verließen alle Nachkommen der Familie Eckart ihre Heimat Emskirchen. Vier von ihnen wanderten sogar aus Deutschland aus. Babette Eckart ging als Erzieherin nach Russland, Christian und Maximilian zogen nach Hawaii. Benjamin schloss sich 1859 der französischen Fremdenlegion an, war zunächst zwei Jahre in Algier und danach in Mexiko. Johannes (1840–1899) und Friedrich (1827–1907) suchten ihr Glück in München.

Johannes Eckart kam 1863 nach München und gründete hier 1868 eine Fruchtsaftfabrik. Die Linie der heutigen Münchner Eckarts wurde von ihm begründet. Mit seiner Frau Susanne geb. Zick (1844–1909) hatte er 13 Kinder, von denen allerdings nur 7 das frühe Kindesalter überlebten. Friedrich Eckart ging ebenfalls nach München, allerdings später als sein Bruder. Friedrich war Chemiker und eröffnete 1877 eine Teerfabrik.

„Johs. Eckart Konservenfabrik“ wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn Friedrich Eckart (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder Otto (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den „Pfanni“-Werken weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst Werner Eckart (1909–1997), danach Otto Eckart (1936–2016) und heute Werner Eckart (*1968).

Die Familie Eckart in Hawaii, 1866 bis heute

Maximilian Eckart und Maria Louisa gründeten eine große Familie. Hier sind sie mit elf ihrer zwölf Kinder sowie ihrem Schwiegersohn Hugo Landgraf zu sehen (um 1900). Von links nach rechts: Meta, Hans, Tina, Lilia, Fritz, Maria Louisa mit Willie auf dem Schoss, May, Kauwila, Maximilian, Max junior, Marie, Hugo Landgraf und Minette.

Christian Eckart (1831–1875), als fünftes Kind von David und Jeanette Eckart geboren, hatte schon im Jahr 1855 Emskirchen verlassen. Er wählte ein ganz anderes und weitaus entfernteres Ziel: Honolulu auf Hawaii. 1867 eröffnete er dort ein Juweliergeschäft.

1868 kam auch Maximilian Eckart (1842–1918), Christians elf Jahre jüngerer Bruder, nach Hawaii. Er war offenbar von den Berichten seines Bruders so sehr beeindruckt, dass er ihm nachfolgte. Maximilian verdiente sich seinen Lebensunterhalt zunächst als Juwelier im Geschäft seines Bruders Christian. Nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwägerin Mathilde übernahm er das Geschäft.

Mit seiner Frau Maria Louisa geb. Campbell (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter Yette wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.

Die weitverzweigte Familie Eckart trifft sich seit 1957 regelmäßig auf Familientagen.

Hier geht es zur Bildergalerie der Familie Eckart in Hawaii.

Einzelnachweise

  1. Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937