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„Johs. Eckart Konservenfabrik“ wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)|Friedrich Eckart]] (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder [[Otto Eckart (Da VIII 23)|Otto]] (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den „Pfanni“-Werken weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst [[Werner Eckart (Da IX 33)|Werner Eckart]] (1909–1997), danach [[Otto Eckart (Da X 54|Otto Eckart]] (1936–2016) und heute [[Werner Eckart (Da XI 101|Werner Eckart]] (*1968). | [[Johs. Eckart Konservenfabrik|„Johs. Eckart Konservenfabrik“]] wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn [[Friedrich Eckart (Da VIII 17)|Friedrich Eckart]] (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder [[Otto Eckart (Da VIII 23)|Otto]] (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den [[Die Firma Pfanni|„Pfanni“-Werken]] weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst [[Werner Eckart (Da IX 33)|Werner Eckart]] (1909–1997), danach [[Otto Eckart (Da X 54|Otto Eckart]] (1936–2016) und heute [[Werner Eckart (Da XI 101|Werner Eckart]] (*1968). |
Version vom 10. Juni 2021, 13:20 Uhr
„Johs. Eckart Konservenfabrik“ wurde ab 1899 von Johannes' ältestem Sohn Friedrich Eckart (1870–1928) weitergeführt – anfangs allein, später mit seinem Bruder Otto (1877–1942). Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es nicht, die Firma wieder auf Erfolgskurz zu bringen. Otto schied 1926 aus und gründete später die Firma „Otto Eckart“, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu den „Pfanni“-Werken weiterentwickelte. Gemäß der Familientradition führte dann jeweils der älteste Sohn das Unternehmen weiter, zunächst Werner Eckart (1909–1997), danach Otto Eckart (1936–2016) und heute Werner Eckart (*1968).