Philipp Eckart (VI 15): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Philipp Eckart''''', (VI 15), (* 25.09.1781 in Emskirchen; † 21.03.1841 in Neustadt an der Aisch), Gastwirt „Zur Krone“ in Neustadt an der Aisch, oo Barbara Bertholdt 12.08.1817 in Neustadt an der Aisch'' | '''Philipp Eckart''''', (VI 15), (* 25.09.1781 in Emskirchen; † 21.03.1841 in Neustadt an der Aisch), Gastwirt „Zur Krone“ in Neustadt an der Aisch, oo Barbara Bertholdt 12.08.1817 in Neustadt an der Aisch'' | ||
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Philipp Johann Christoph Eckart zog 1816 nach Neustadt an der Aisch. Dort erwarb er den Gasthof „Zur Krone“. 1817 heiratete Philipp Eckart Babette Bertholdt (* 26.08.1790 in Wilhermsdorf; † 06.05.1866 in Neumarkt in der Oberpfalz). Im Familienarchiv befindet sich ein Brief von 1841, den Philipp an seinen Sohn David schrieb. Er ermahnt ihn darin liebevoll, stets ein guter Mensch zu sein und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen.<ref>Familienarchiv Eckart, Phi I 01, Bericht des Philipp Eckart | Philipp Johann Christoph Eckart zog 1816 nach Neustadt an der Aisch. Dort erwarb er den Gasthof „Zur Krone“. 1817 heiratete Philipp Eckart Babette Bertholdt (* 26.08.1790 in Wilhermsdorf; † 06.05.1866 in Neumarkt in der Oberpfalz). Im Familienarchiv befindet sich ein Brief von 1841, den Philipp an seinen Sohn David schrieb. Er ermahnt ihn darin liebevoll, stets ein guter Mensch zu sein und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen.<ref>Familienarchiv Eckart, Phi I 01, Bericht des Philipp Eckart | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2021, 14:32 Uhr
Philipp Eckart, (VI 15), (* 25.09.1781 in Emskirchen; † 21.03.1841 in Neustadt an der Aisch), Gastwirt „Zur Krone“ in Neustadt an der Aisch, oo Barbara Bertholdt 12.08.1817 in Neustadt an der Aisch
Philipp Johann Christoph Eckart zog 1816 nach Neustadt an der Aisch. Dort erwarb er den Gasthof „Zur Krone“. 1817 heiratete Philipp Eckart Babette Bertholdt (* 26.08.1790 in Wilhermsdorf; † 06.05.1866 in Neumarkt in der Oberpfalz). Im Familienarchiv befindet sich ein Brief von 1841, den Philipp an seinen Sohn David schrieb. Er ermahnt ihn darin liebevoll, stets ein guter Mensch zu sein und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Familienarchiv Eckart, Phi I 01, Bericht des Philipp Eckart an seinen Sohn David kurz vor seinem Tod, 14.03.1841.