Jeanette Eckart (VI 17): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Jeanette Eckart.png|300px|thumb|right|Dieser Schattenriss von Jeanette Eckart verziert einen Porzellanbecher aus der Zeit. Das Erbstück befindet sich im Familienarchiv der Eckarts.]]'''Jeanette Frederike Wilhelmine Eckart geb. Wich''''', (VI 17), (* 28.04.1801 in Benk; † 11.05.1874 in Emskirchen), oo [[David Eckart (VI 17)|David Eckart]] 01.05.1825 in Emskirchen''
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Jeanette Wich war die Tochter des Emskirchener Pfarrers Isaac Friedrich Wich. 1825 heiratete sie David Eckart.<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.</ref> Der Vater selbst vermählte die beiden und hielt eine bewegende Rede anlässlich der Hochzeit. Die Rede ist überliefert, und hier heißt es unter anderem: „Ob ich gleich während einer langen Amtsführung schon so viele eheliche Verbindungen bestätigt und eingesegnet habe, ob mir gleich mein Gewissen das Zeugnis gibt, dass dies nie ohne Teilnahme meines Herzens, nie ohne fromme Wünsche für das Wohl der Neuverbundenen geschehen ist, so hat doch noch keine solche Trauung mein Gefühl so sehr angesprochen als diese.“<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Rede des Isaac Friedrich Wich, 01.05.1825.</ref>
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[[Datei:Jeanette Eckart.png|300px|thumb|right|Dieser Schattenriss von Jeanette Eckart verziert einen Porzellanbecher aus der Zeit. Das Erbstück befindet sich im Familienarchiv der Eckarts.]]'''Jeanette Friderike Wilhelmine Eckart geb. Wich''''', (VI 17), (* 28.04.1801 in Benk; † 11.05.1874 in Emskirchen), oo [[David Eckart (VI 17)|David Eckart]] 01.05.1825 in Emskirchen''
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Jeanette Wich war die Tochter des [[Emskirchen|Emskirchener]] Pfarrers Isaac Friedrich Wich. 1825 heiratete sie David Eckart.<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.</ref> Der Vater selbst vermählte die beiden und hielt eine bewegende Rede anlässlich der Hochzeit. Die Rede ist überliefert, und hier heißt es unter anderem: „Ob ich gleich während einer langen Amtsführung schon so viele eheliche Verbindungen bestätigt und eingesegnet habe, ob mir gleich mein Gewissen das Zeugnis gibt, dass dies nie ohne Teilnahme meines Herzens, nie ohne fromme Wünsche für das Wohl der Neuverbundenen geschehen ist, so hat doch noch keine solche Trauung mein Gefühl so sehr angesprochen als diese.“<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Rede des Isaac Friedrich Wich, 01.05.1825.</ref>
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Jeanette Wich erfreute sich „… überall der Achtung und Hochschätzung. Sie war sehr belesen und in der
Jeanette Wich erfreute sich „… überall der Achtung und Hochschätzung. Sie war sehr belesen und in der
klassischen Literatur zu Hause.“<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.</ref> Ein Jahr nach der Hochzeit, 1826, kam Davids Tochter Henriette zur Welt. 1827 folgte Sohn Friedrich, danach Jacobine, Minette, Christian, Julius, Louise, Babette, Benjamin, Johannes, Christine und Maximilian. David und Jeanette Eckart hatten zusammen also 12 Kinder.
klassischen Literatur zu Hause.“<ref> Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.</ref> Ein Jahr nach der Hochzeit, 1826, kam Davids Tochter [[Henriette Eckart (Da VII 1)|Henriette]] zur Welt. 1827 folgte Sohn [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich]], danach [[Jacobine Schneider (Da VII 3)|Jacobine]], [[Minette Blaufuß (Da VII 4)|Minette]], [[Christian Eckart (Da VII 5)|Christian]], [[Julius Eckart (Da VII 6)|Julius]], [[Louise Eckart (Da VII 7)|Louise]], [[Babette Eckart (Da VII 8)|Babette]], [[Benjamin Eckart (Da VII 9)|Benjamin]], [[Johannes Eckart (Da VII 10)|Johannes]], [[Christine Schmidt (Da VII 11)|Christine]] und [[Maximilian_Eckart_(Da_VII_12)|Maximilian]]. David und Jeanette Eckart hatten zusammen also 12 Kinder.


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Jeanette überlebte ihren Mann um 21 Jahre. Nach Davids Tod 1853 hatte sie es schwer, die Familie weiter zu ernähren. Zwischen 1853 und 1855 war sie gezwungen, bis auf einen Acker, einen Garten und eine Kuh die gesamte noch verbliebene Landwirtschaft zu verkaufen.<ref>Familienarchiv Eckart, Da I 505a–c, Grundbesitzverkäufe der Witwe Jeanette Eckart, 1853–1855. Weitere Grundstücke wurden verkauft, Akten fehlen aber im Archiv (Da I 508).</ref> 1856 wandte sich Jeanette Eckart an den Magistrat von Emskirchen und bat um Unterstützung. In ihrem Gesuch zählte sie ihre Kinder auf und versuchte zu verdeutlichen, wie schwierig ihre finanzielle Situation war. Ob der Magistrat ihrem Anliegen nachkam, geht aus
Jeanette überlebte ihren Mann um 21 Jahre. Nach Davids Tod 1853 hatte sie es schwer, die Familie weiter zu ernähren. Zwischen 1853 und 1855 war sie gezwungen, bis auf einen Acker, einen Garten und eine Kuh die gesamte noch verbliebene Landwirtschaft zu verkaufen.<ref>Familienarchiv Eckart, Da I 505a–c, Grundbesitzverkäufe der Witwe Jeanette Eckart, 1853–1855. Weitere Grundstücke wurden verkauft, Akten fehlen aber im Archiv (Da I 508).</ref> 1856 wandte sich Jeanette Eckart an den Magistrat von Emskirchen und bat um Unterstützung. In ihrem Gesuch zählte sie ihre Kinder auf und versuchte zu verdeutlichen, wie schwierig ihre finanzielle Situation war. Ob der Magistrat ihrem Anliegen nachkam, geht aus
den Quellen nicht hervor.<ref>Familienarchiv Eckart, Da I 507, Unterstützungsgesuch der Witwe Jeanette Eckart, 1856.</ref>
den Quellen nicht hervor.<ref>Familienarchiv Eckart, Da I 507, Unterstützungsgesuch der Witwe Jeanette Eckart, 1856.</ref>


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Obwohl es die Kinder von David und Jeanette Eckart aufgrund ihrer wirtschaftlichen Not sicher nicht leicht hatten, erinnerten sie sich voller Liebe an ihre Eltern: „Haben uns die Eltern auch keine Reichtümer hinterlassen können, so haben wir doch einen ehrlichen, fleckenlosen Namen von ihnen. Mit Stolz und Liebe können wir auf sie zurückblicken und noch heute stehen dieselben in gutem Andenken bei allen, die sie gekannt, und bei der jetzigen Generation, die von ihnen gehört hat. Beide besaßen Bildung und Herzensgüte, nach denen sie gelebt und gehandelt haben.“<ref>Familienarchiv Eckart, FG 0135, Chronik der
Obwohl es die Kinder von David und Jeanette Eckart aufgrund ihrer wirtschaftlichen Not sicher nicht leicht hatten, erinnerten sie sich voller Liebe an ihre Eltern: „Haben uns die Eltern auch keine Reichtümer hinterlassen können, so haben wir doch einen ehrlichen, fleckenlosen Namen von ihnen. Mit Stolz und Liebe können wir auf sie zurückblicken und noch heute stehen dieselben in gutem Andenken bei allen, die sie gekannt, und bei der jetzigen Generation, die von ihnen gehört hat. Beide besaßen Bildung und Herzensgüte, nach denen sie gelebt und gehandelt haben.“<ref>Familienarchiv Eckart, FG 0135, Chronik der
Familie Eckart, 1. Teil, David Eckart, S. 70.</ref>
Familie Eckart, 1. Teil, David Eckart, S. 70.</ref>


== Familie ==
== Familie == <!--T:6-->
Aus der Ehe mit David Eckart gingen 12 Kinder hervor.  
Aus der Ehe mit David Eckart gingen zwölf Kinder hervor.  
* [[Henriette Eckart (Da VII 1)|Henriette Christine Johanna Caroline Kunigunda Barbara Eckart (Da VII 1)]], (*27.04.1826 Emskirchen, †15.01.1902 München).
* [[Henriette Eckart (Da VII 1)|Henriette Christine Johanna Caroline Kunigunda Barbara (Da VII 1)]], (*27.04.1826 Emskirchen, †15.01.1902 München).
* [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich Gottfried Georg August Ernst Sigmund Eckart (Da VII 2)]], (*27.06.1827 Emskirchen, †07.05.1907 München), Apotheker, Fabrikbesitzer, Landtagsabgeordneter, königlich bayer. Kommerzienrat.
* [[Friedrich Eckart (Da VII 2)|Friedrich Gottfried Georg August Ernst Sigmund (Da VII 2)]], (*27.06.1827 Emskirchen, †07.05.1907 München), Apotheker, Fabrikbesitzer, Landtagsabgeordneter, königlich bayer. Kommerzienrat.
* [[Jacobine Eckart (da VII 3)|Jacobine Louise Caroline Wilhelmine Antoinette Eckart (Da VII 3)]], (*01.01.1829 Emskirchen, 11.01.1900 München), Hausmutter.
* [[Jacobine Schneider (Da VII 3)|Jacobine Louise Caroline Wilhelmine Antoinette (Da VII 3)]], (*01.01.1829 Emskirchen, 11.01.1900 München), Hausmutter.
* [[Minette Eckart (Da VII 4)|Minette Adeline Maximiliane Kunigunde Sofia Johanna Eckart (Da VII 4)]], (*09.06.1830 Emskirchen, †25.01.1901 Brunnenreuth).
* [[Minette Blaufuß (Da VII 4)|Minette Adeline Maximiliane Kunigunde Sofia Johanna (Da VII 4)]], (*09.06.1830 Emskirchen, †25.01.1901 Brunnenreuth).
* [[Christian Eckart (Da VII 5)|Christian Johann Adam Daniel Wilhelm Gerhard Eckart (Da VII 5)]], (*07.12.1831 Emskirchen, †21.01.1875 Honolulu, Oahu, Hawaii), Juwelier.
* [[Christian Eckart (Da VII 5)|Christian Johann Adam Daniel Wilhelm Gerhard (Da VII 5)]], (*07.12.1831 Emskirchen, †21.01.1875 Honolulu, Oahu, Hawaii), Juwelier.
* Julius Georg Leonhard Ferdinand Ernst Gottfried (Da VII 6), (*05.06.1833 Emskirchen, †04.05.1845 Emskirchen).
* [[Julius Eckart (Da VII 6)|Julius Georg Leonhard Ferdinand Ernst Gottfried (Da VII 6)]], (*05.06.1833 Emskirchen, †04.05.1845 Emskirchen).
* Louise Elisabetha Katharina Johanna Albertina (Da VII 7), (*27.09.1834 Emskirchen, 27.08.1849 Langenfeld).
* [[Louise Eckart (Da VII 7)|Louise Elisabetha Katharina Johanna Albertina (Da VII 7)]], (*27.09.1834 Emskirchen, 27.08.1849 Langenfeld).
* [[Babette Eckart (Da VII 8)|Babette Johanna Marie Eleonore Emilie Eckart (Da VII 8)]], (*12.04.1836 Emskirchen,†25.08.1905 München), Erzieherin.
* [[Babette Eckart (Da VII 8)|Babette Johanna Marie Eleonore Emilie (Da VII 8)]], (*12.04.1836 Emskirchen,†25.08.1905 München), Erzieherin.
* [[Benjamin Eckart (Da VII 9)|Benjamin Eduard Philipp Robert Friedrich Eckart (Da VII 9)]], (*12.09.1837 Emskirchen, †01.12.1863 Córdoba, Mexiko), franz. Fremdenlegionär.
* [[Benjamin Eckart (Da VII 9)|Benjamin Eduard Philipp Robert Friedrich (Da VII 9)]], (*12.09.1837 Emskirchen, †01.12.1863 Córdoba, Mexiko), franz. Fremdenlegionär.
* [[Johannes Eckart (Da VII 10)|Johannes Theodor Georg Eckart (Da VII 10)]], (*23.01.1840 Emskirchen, †26.11.1899 München), Gutsbesitzer, Konservenfabrikant.
* [[Johannes Eckart (Da VII 10)|Johannes Theodor Georg (Da VII 10)]], (*23.01.1840 Emskirchen, †26.11.1899 München), Gutsbesitzer, Konservenfabrikant.
* [[Christine Eckart (Da VII 11)|Christine Marie Luise Fredericke Theodora Eckart (Da VII 11)]], (*31.01.1841 Emskirchen, †26.11.1925 München).
* [[Christine Schmidt (Da VII 11)|Christine Marie Luise Fredericke Theodora (Da VII 11)]], (*31.01.1841 Emskirchen, †26.11.1925 München).
* [[Maximilian Eckart (Da VII 12)|Maximilian Eckart (Da VII 12)]], (*07.02.1842 Emskirchen, †18.04.1918 Wailuku, Maui, Hawaii), Juwelier.
* [[Maximilian Eckart (Da VII 12)|Maximilian (Da VII 12)]], (*07.02.1842 Emskirchen, †18.04.1918 Wailuku, Maui, Hawaii), Juwelier.
 
== Einzelnachweise == <!--T:7-->


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. August 2021, 12:30 Uhr

Sprachen:


Dieser Schattenriss von Jeanette Eckart verziert einen Porzellanbecher aus der Zeit. Das Erbstück befindet sich im Familienarchiv der Eckarts.

Jeanette Friderike Wilhelmine Eckart geb. Wich, (VI 17), (* 28.04.1801 in Benk; † 11.05.1874 in Emskirchen), oo David Eckart 01.05.1825 in Emskirchen

Jeanette Wich war die Tochter des Emskirchener Pfarrers Isaac Friedrich Wich. 1825 heiratete sie David Eckart.[1] Der Vater selbst vermählte die beiden und hielt eine bewegende Rede anlässlich der Hochzeit. Die Rede ist überliefert, und hier heißt es unter anderem: „Ob ich gleich während einer langen Amtsführung schon so viele eheliche Verbindungen bestätigt und eingesegnet habe, ob mir gleich mein Gewissen das Zeugnis gibt, dass dies nie ohne Teilnahme meines Herzens, nie ohne fromme Wünsche für das Wohl der Neuverbundenen geschehen ist, so hat doch noch keine solche Trauung mein Gefühl so sehr angesprochen als diese.“[2]

Jeanette Wich erfreute sich „… überall der Achtung und Hochschätzung. Sie war sehr belesen und in der klassischen Literatur zu Hause.“[3] Ein Jahr nach der Hochzeit, 1826, kam Davids Tochter Henriette zur Welt. 1827 folgte Sohn Friedrich, danach Jacobine, Minette, Christian, Julius, Louise, Babette, Benjamin, Johannes, Christine und Maximilian. David und Jeanette Eckart hatten zusammen also 12 Kinder.

Jeanette überlebte ihren Mann um 21 Jahre. Nach Davids Tod 1853 hatte sie es schwer, die Familie weiter zu ernähren. Zwischen 1853 und 1855 war sie gezwungen, bis auf einen Acker, einen Garten und eine Kuh die gesamte noch verbliebene Landwirtschaft zu verkaufen.[4] 1856 wandte sich Jeanette Eckart an den Magistrat von Emskirchen und bat um Unterstützung. In ihrem Gesuch zählte sie ihre Kinder auf und versuchte zu verdeutlichen, wie schwierig ihre finanzielle Situation war. Ob der Magistrat ihrem Anliegen nachkam, geht aus den Quellen nicht hervor.[5]

Obwohl es die Kinder von David und Jeanette Eckart aufgrund ihrer wirtschaftlichen Not sicher nicht leicht hatten, erinnerten sie sich voller Liebe an ihre Eltern: „Haben uns die Eltern auch keine Reichtümer hinterlassen können, so haben wir doch einen ehrlichen, fleckenlosen Namen von ihnen. Mit Stolz und Liebe können wir auf sie zurückblicken und noch heute stehen dieselben in gutem Andenken bei allen, die sie gekannt, und bei der jetzigen Generation, die von ihnen gehört hat. Beide besaßen Bildung und Herzensgüte, nach denen sie gelebt und gehandelt haben.“[6]

Familie

Aus der Ehe mit David Eckart gingen zwölf Kinder hervor.

Einzelnachweise

  1. Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.
  2. Familienarchiv Eckart, Da I 102, Rede des Isaac Friedrich Wich, 01.05.1825.
  3. Familienarchiv Eckart, Da I 102, Trauzeugnisdes David Eckart und der Jeanette Wich, 01.05.1825.
  4. Familienarchiv Eckart, Da I 505a–c, Grundbesitzverkäufe der Witwe Jeanette Eckart, 1853–1855. Weitere Grundstücke wurden verkauft, Akten fehlen aber im Archiv (Da I 508).
  5. Familienarchiv Eckart, Da I 507, Unterstützungsgesuch der Witwe Jeanette Eckart, 1856.
  6. Familienarchiv Eckart, FG 0135, Chronik der Familie Eckart, 1. Teil, David Eckart, S. 70.