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[[Datei:BurgBetzenstein.png|400px|thumb|right|Abbildung der Burg Betzenstein. Hier lebte Heinrich Eckart, der älteste bekannte Vorfahr der Familie.]]Die eigene Familie zu erforschen und die Geschichten und Daten der Vorfahren und Verwandten aufzuschreiben – damit begann die Familie Eckart etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Auftrag wurde von Generation zu Generation weitergeben, insbesondere der Münchner Zweig widmete sich der Familienforschung. Otto Eckart (1877–1942) veröffentlichte 1937 erstmals eine Chronik mit Stammbäumen und Biographien.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937</ref> Er richtete außerdem ein Familienarchiv ein, das seitdem ständig gewachsen ist und in dem sich inzwischen Dokumente, Bilder, Briefe und Familienobjekte aus mehreren Jahrhunderten befinden. Weitere Chroniken und Genealogien der Eckarts entstanden.<ref>Eckart, Werner: Chronik der Familie Eckart, 1967; Killinger-Eckart, Heidi: Die Genealogie der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto: Pfanni, Mein Leben, München 2012.</ref>
[[Datei:BurgBetzenstein.png|400px|thumb|right|Abbildung der Burg Betzenstein. Hier lebte Heinrich Eckart, der älteste bekannte Vorfahr der Familie.]]Die eigene Familie zu erforschen und die Geschichten und Daten der Vorfahren und Verwandten aufzuschreiben – damit begann die Familie Eckart etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Auftrag wurde von Generation zu Generation weitergeben, insbesondere der Münchner Zweig widmete sich der Familienforschung. Otto Eckart (1877–1942) veröffentlichte 1937 erstmals eine Chronik mit Stammbäumen und Biografien.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937.</ref> Er richtete außerdem ein [[Archiv der Familie Eckart|Familienarchiv]] ein, das seitdem ständig gewachsen ist und in dem sich inzwischen Dokumente, Bilder, Briefe und Familienobjekte aus mehreren Jahrhunderten befinden. Weitere Chroniken und Genealogien der Eckarts entstanden.<ref>Eckart, Werner: Chronik der Familie Eckart, 1967; Killinger-Eckart, Heidi: Die Genealogie der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto: Pfanni, Mein Leben, München 2012.</ref>
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2021, 13:20 Uhr

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[[Datei:BurgBetzenstein.png|400px|thumb|right|Abbildung der Burg Betzenstein. Hier lebte Heinrich Eckart, der älteste bekannte Vorfahr der Familie.]]Die eigene Familie zu erforschen und die Geschichten und Daten der Vorfahren und Verwandten aufzuschreiben – damit begann die Familie Eckart etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Auftrag wurde von Generation zu Generation weitergeben, insbesondere der Münchner Zweig widmete sich der Familienforschung. Otto Eckart (1877–1942) veröffentlichte 1937 erstmals eine Chronik mit Stammbäumen und Biografien.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937.</ref> Er richtete außerdem ein [[Archiv der Familie Eckart|Familienarchiv]] ein, das seitdem ständig gewachsen ist und in dem sich inzwischen Dokumente, Bilder, Briefe und Familienobjekte aus mehreren Jahrhunderten befinden. Weitere Chroniken und Genealogien der Eckarts entstanden.<ref>Eckart, Werner: Chronik der Familie Eckart, 1967; Killinger-Eckart, Heidi: Die Genealogie der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto: Pfanni, Mein Leben, München 2012.</ref>
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Abbildung der Burg Betzenstein. Hier lebte Heinrich Eckart, der älteste bekannte Vorfahr der Familie.

Die eigene Familie zu erforschen und die Geschichten und Daten der Vorfahren und Verwandten aufzuschreiben – damit begann die Familie Eckart etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Auftrag wurde von Generation zu Generation weitergeben, insbesondere der Münchner Zweig widmete sich der Familienforschung. Otto Eckart (1877–1942) veröffentlichte 1937 erstmals eine Chronik mit Stammbäumen und Biografien.[1] Er richtete außerdem ein Familienarchiv ein, das seitdem ständig gewachsen ist und in dem sich inzwischen Dokumente, Bilder, Briefe und Familienobjekte aus mehreren Jahrhunderten befinden. Weitere Chroniken und Genealogien der Eckarts entstanden.[2]

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  1. ↑ Familienarchiv Eckart, FA-B30 Chronik Familie Eckart 1937.
  2. ↑ Eckart, Werner: Chronik der Familie Eckart, 1967; Killinger-Eckart, Heidi: Die Genealogie der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart, München 2015; Eckart, Otto: Pfanni, Mein Leben, München 2012.
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