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Das '''Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur''' der Landeshauptstadt München betreibt verschiedene Datenbanken zur Münchner Geschichte mit einem Schwerpunkt auf die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Datenbanken sind historisch gewachsen, haben sowohl technisch wie auch inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte und Qualitäten. Seit 2022 werden diese Datenbanken in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und dabei auch eine Datenpflege durchgeführt. Dieses Wiki ist einerseits ein Handbuch für die Mitarbeitenden des Instituts, die die Daten übertragen, und andererseits für die Nutzer der Daten eine umfangreiche Dokumentation zur Verlässlichkeit der Daten und Quellenkritik. | Das '''Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur''' der Landeshauptstadt München betreibt verschiedene Datenbanken zur Münchner Geschichte mit einem Schwerpunkt auf die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Datenbanken sind historisch gewachsen, haben sowohl technisch wie auch inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte und Qualitäten. Seit 2022 werden diese Datenbanken in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und dabei auch eine Datenpflege durchgeführt. Dieses Wiki ist einerseits ein Handbuch für die Mitarbeitenden des Instituts, die die Daten übertragen, und andererseits für die Nutzer der Daten eine umfangreiche Dokumentation zur Verlässlichkeit der Daten und Quellenkritik. | ||
== Ziele und Ideen des Wikis | == Ziele und Ideen des Wikis == | ||
Mustertext Am 1. Januar 2022 hat das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur im Kulturreferat seine Arbeit aufgenommen. Der Stadtrat hatte im Juli 2021 die Einrichtung des Instituts und die Zusammenfassung des Fachbereichs Stadtgeschichte des Kulturreferats und des Sachgebiets Zeitgeschichte aus dem Stadtarchiv München beschlossen. Ziel des neuen Instituts ist die Sichtbarmachung der Stadtgeschichte seit dem frühen 20. Jahrhundert | Mustertext Am 1. Januar 2022 hat das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur im Kulturreferat seine Arbeit aufgenommen. Der Stadtrat hatte im Juli 2021 die Einrichtung des Instituts und die Zusammenfassung des Fachbereichs Stadtgeschichte des Kulturreferats und des Sachgebiets Zeitgeschichte aus dem Stadtarchiv München beschlossen. Ziel des neuen Instituts ist die Sichtbarmachung der Stadtgeschichte seit dem frühen 20. Jahrhundert | ||
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=== Verantwortung und Erinnerung === | === Verantwortung und Erinnerung === | ||
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | |||
=== Historische Forschung === | === Historische Forschung === | ||
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und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | ||
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== Handbuch Datenbanknutzung == | == Handbuch Datenbanknutzung == | ||
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und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ [[Übertragung aus dem Gedenkbuch|Link zur Dokumentation Gedenkbuch]] | ||
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und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | ||
=== Das | === Das Gedenkbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme === | ||
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ | und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“<ref>[https://https://gedenkbuch.muenchen.de 7. Juli 2017.</ref> | ||
=== Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme === | === Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme === | ||
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== Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur | == Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur == | ||
Aktuelle Version vom 14. November 2024, 16:54 Uhr
Testseite für das Institut für Stadtgeschichte
Das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur der Landeshauptstadt München betreibt verschiedene Datenbanken zur Münchner Geschichte mit einem Schwerpunkt auf die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Datenbanken sind historisch gewachsen, haben sowohl technisch wie auch inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte und Qualitäten. Seit 2022 werden diese Datenbanken in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und dabei auch eine Datenpflege durchgeführt. Dieses Wiki ist einerseits ein Handbuch für die Mitarbeitenden des Instituts, die die Daten übertragen, und andererseits für die Nutzer der Daten eine umfangreiche Dokumentation zur Verlässlichkeit der Daten und Quellenkritik.
Ziele und Ideen des Wikis
Mustertext Am 1. Januar 2022 hat das Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur im Kulturreferat seine Arbeit aufgenommen. Der Stadtrat hatte im Juli 2021 die Einrichtung des Instituts und die Zusammenfassung des Fachbereichs Stadtgeschichte des Kulturreferats und des Sachgebiets Zeitgeschichte aus dem Stadtarchiv München beschlossen. Ziel des neuen Instituts ist die Sichtbarmachung der Stadtgeschichte seit dem frühen 20. Jahrhundert
Verantwortung und Erinnerung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Historische Forschung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Handbuch Datenbanknutzung
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Übertragung aus dem Gedenkbuch
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“ Link zur Dokumentation Gedenkbuch
Übertragung aus der Lagerdokumentation
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Datenqualität und Quellenkritik
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Das Gedenkbuch – Entstehung, Nutzung und Probleme
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“[1]
Die Lagerdokumentation – Entstehung, Nutzung und Probleme
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“
Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur
- ↑ [https://https://gedenkbuch.muenchen.de 7. Juli 2017.