Übertragung aus dem Gedenkbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mustertext für die Regeln der Übertragung aus dem Gedenkbuch'''
'''Mustertext für die Regeln der Übertragung aus dem Gedenkbuch'''


In dem fast 700 Seiten langen Werk beschrieb sie die Situation der Prostituierten, die Praxis der Reglementierung der Prostitution, den Mädchen- und Frauenhandel und das Ausgeliefertsein an die Polizei detailliert und kenntnisreich. Sie brach damit mit dem verklärten Blick auf die Prostitution, der bis dahin in der Literatur gepflegt wurde
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“


== Schritt 1 ==
== Schritt 1 ==


In dem fast 700 Seiten langen Werk beschrieb sie die Situation der Prostituierten, die Praxis der Reglementierung der Prostitution, den Mädchen- und Frauenhandel und das Ausgeliefertsein an die Polizei detailliert und kenntnisreich. Sie brach damit mit dem verklärten Blick auf die Prostitution, der bis dahin in der Literatur gepflegt wurde
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“


== Schritt 2 ==
== Schritt 2 ==


In dem fast 700 Seiten langen Werk beschrieb sie die Situation der Prostituierten, die Praxis der Reglementierung der Prostitution, den Mädchen- und Frauenhandel und das Ausgeliefertsein an die Polizei detailliert und kenntnisreich. Sie brach damit mit dem verklärten Blick auf die Prostitution, der bis dahin in der Literatur gepflegt wurde
und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“

Version vom 20. Januar 2023, 09:42 Uhr

Mustertext für die Regeln der Übertragung aus dem Gedenkbuch

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“

Schritt 1

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“

Schritt 2

und ein zeitgemäßer und kritischer Umgang damit. Für Kulturreferent Anton Biebl eröffnet das Institut vielfältige Chancen: „Die Einrichtung des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur ist ein folgerichtiger Schritt, um stadtgeschichtliche Kompetenzen zu stärken und innerhalb der Stadtgesellschaft eine fruchtbare Grundlage für eine kritische und diskursoffene Auseinandersetzung auch im Hinblick auf politisch kontroverse und gesellschaftlich heftig umkämpfte Themenfelder zu schaffen.“