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Mit seiner Frau [[Maria Louisa Eckart|Maria Louisa geb. Campbell]] (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter [[Henriette Hedwig (Yette) Austen (DaM VIII 12)|Yette]] wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.
Mit seiner Frau [[Maria Louisa Campbell (Da VII 12)|Maria Louisa geb. Campbell]] (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter [[Henriette Hedwig (Yette) Austen (DaM VIII 12)|Yette]] wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.

Aktuelle Version vom 28. Juli 2021, 14:56 Uhr

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Mit seiner Frau [[Maria Louisa Campbell (Da VII 12)|Maria Louisa geb. Campbell]] (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter [[Henriette Hedwig (Yette) Austen (DaM VIII 12)|Yette]] wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.

Mit seiner Frau Maria Louisa geb. Campbell (1862–1908) hatte Maximilian zwölf Kinder und gründete damit den Hawaiianischen Zweig der Familie Eckart. Der Kontakt zu den Münchner Eckarts brach nie ab und ab den 1950er Jahren wurden die Beziehungen durch Maximilians jüngste Tochter Yette wieder intensiviert. „Aunt Yette“ galt als die treibende Kraft, die die Familien, die über die zwei Erdteile verstreut lebten, zusammenhielt.