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[[Special:MyLanguage/Datei:1898_ca_F02938_Club_Fidelitas_Gruppenbild.jpg|400px|thumb|right|Ein Gruppenporträt des Club Fidelitas von 1898.]]Mit 19 Jahren begann Otto 1896 sein Landwirtschaftliches Studium an der Technischen Universität München. 1898 wechselte er für ein Semester an die königliche Akademie für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan. Zurück an der TU in München schloss er sein Studium im Jahr 1900 mit Diplom ab. Dem Studium der Landwirtschaft folgten noch drei Semester Chemie an der Universität in Rostock. Seit seiner Zeit als Student war Otto Mitglied der Studentenverbindung Akademischer Chemiker Verein, des Münchener Ruderclubs in Starnberg und aktiv im [[Special:MyLanguage/Das Kaufmanns-Casino|Kaufmanns-Casino]] und dessen Jugendorganisation „Fidelitas“. Hier, im Kaufmanns-Casino lernte er seine zukünftige Ehefrau, [[Special:MyLanguage/Anita Hoppe (Da VIII 23)|Anita Hoppe]], kennen. In dieser Zeit begann er auch in der [[Special:MyLanguage/Johs. Eckart Konservenfabrik|Konservenfabrik]] seines Vaters mitzuarbeiten. Von April 1901 bis März 1902 leistete Otto Eckart seinen Wehrdienst als „Einjährig-Freiwilliger“ beim [[Special:MyLanguage/Otto_Eckart_beim_1._Seebataillon_in_Kiel|Ersten Seebatallion der Marineinfanterie]] in Kiel.
[[Datei:1898_ca_F02938_Club_Fidelitas_Gruppenbild.jpg|400px|thumb|right|Ein Gruppenporträt des Club Fidelitas von 1898.]]Mit 19 Jahren begann Otto 1896 sein Landwirtschaftliches Studium an der Technischen Universität München. 1898 wechselte er für ein Semester an die königliche Akademie für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan. Zurück an der TU in München schloss er sein Studium im Jahr 1900 mit Diplom ab. Dem Studium der Landwirtschaft folgten noch drei Semester Chemie an der Universität in Rostock. Seit seiner Zeit als Student war Otto Mitglied der Studentenverbindung Akademischer Chemiker Verein, des Münchener Ruderclubs in Starnberg und aktiv im [[Special:MyLanguage/Das Kaufmanns-Casino|Kaufmanns-Casino]] und dessen Jugendorganisation „Fidelitas“. Hier, im Kaufmanns-Casino lernte er seine zukünftige Ehefrau, [[Special:MyLanguage/Anita Hoppe (Da VIII 23)|Anita Hoppe]], kennen. In dieser Zeit begann er auch in der [[Special:MyLanguage/Johs. Eckart Konservenfabrik|Konservenfabrik]] seines Vaters mitzuarbeiten. Von April 1901 bis März 1902 leistete Otto Eckart seinen Wehrdienst als „Einjährig-Freiwilliger“ beim [[Special:MyLanguage/Otto_Eckart_beim_1._Seebataillon_in_Kiel|Ersten Seebatallion der Marineinfanterie]] in Kiel.<ref>Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii, München 2015, S. 209-212.</ref>

Version vom 10. Juni 2021, 14:30 Uhr

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Nachricht im Original (Otto Eckart (Da VIII 23))
[[Datei:1898_ca_F02938_Club_Fidelitas_Gruppenbild.jpg|400px|thumb|right|Ein Gruppenporträt des Club Fidelitas von 1898.]]Mit 19 Jahren begann Otto 1896 sein Landwirtschaftliches Studium an der Technischen Universität München. 1898 wechselte er für ein Semester an die königliche Akademie für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan. Zurück an der TU in München schloss er sein Studium im Jahr 1900 mit Diplom ab. Dem Studium der Landwirtschaft folgten noch drei Semester Chemie an der Universität in Rostock. Seit seiner Zeit als Student war Otto Mitglied der Studentenverbindung Akademischer Chemiker Verein, des Münchener Ruderclubs in Starnberg und aktiv im [[Special:MyLanguage/Das Kaufmanns-Casino|Kaufmanns-Casino]] und dessen Jugendorganisation „Fidelitas“. Hier, im Kaufmanns-Casino lernte er seine zukünftige Ehefrau, [[Special:MyLanguage/Anita Hoppe (Da VIII 23)|Anita Hoppe]], kennen. In dieser Zeit begann er auch in der [[Special:MyLanguage/Johs. Eckart Konservenfabrik|Konservenfabrik]] seines Vaters mitzuarbeiten. Von April 1901 bis März 1902 leistete Otto Eckart seinen Wehrdienst als „Einjährig-Freiwilliger“ beim [[Special:MyLanguage/Otto_Eckart_beim_1._Seebataillon_in_Kiel|Ersten Seebataillon der Marineinfanterie]] in Kiel.<ref>Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii, München 2015, S. 209-212.</ref>
Ein Gruppenporträt des Club Fidelitas von 1898.

Mit 19 Jahren begann Otto 1896 sein Landwirtschaftliches Studium an der Technischen Universität München. 1898 wechselte er für ein Semester an die königliche Akademie für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan. Zurück an der TU in München schloss er sein Studium im Jahr 1900 mit Diplom ab. Dem Studium der Landwirtschaft folgten noch drei Semester Chemie an der Universität in Rostock. Seit seiner Zeit als Student war Otto Mitglied der Studentenverbindung Akademischer Chemiker Verein, des Münchener Ruderclubs in Starnberg und aktiv im Kaufmanns-Casino und dessen Jugendorganisation „Fidelitas“. Hier, im Kaufmanns-Casino lernte er seine zukünftige Ehefrau, Anita Hoppe, kennen. In dieser Zeit begann er auch in der Konservenfabrik seines Vaters mitzuarbeiten. Von April 1901 bis März 1902 leistete Otto Eckart seinen Wehrdienst als „Einjährig-Freiwilliger“ beim Ersten Seebatallion der Marineinfanterie in Kiel.[1]

  1. Eckart, Otto und Kamp, Michael: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii, München 2015, S. 209-212.