Johs. Eckart Konservenfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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Johannes Eckart begann nach dem Krieg 1870/71 Gemüse in Konserven haltbar zu machen. Seine Familie und seine Produktion waren inzwischen wieder umgezogen, an den Gärtnerplatz Nr. 1, diesmal ein Eigentum. Um genügend frisches Gemüse zur Verfügung zu haben, begann Johannes Eckart, im Münchner Umland selbst Gemüse anzubauen.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948: „mehrere Grundstücke bei der heutigen Kalten Herberge bei Schleißheim und in Solln.“</ref>  
Johannes Eckart begann nach dem Krieg 1870/71 Gemüse in Konserven haltbar zu machen. Seine Familie und seine Produktion waren inzwischen wieder umgezogen, an den Gärtnerplatz Nr. 1, diesmal ein Eigentum. Um genügend frisches Gemüse zur Verfügung zu haben, begann Johannes Eckart, im Münchner Umland selbst Gemüse anzubauen.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948: „mehrere Grundstücke bei der heutigen Kalten Herberge bei Schleißheim und in Solln.“</ref>  


[[Datei:FA_126-043_Konservenfabrik_Anfänge_Manufaktur.png|500px|thumb|right|Arbeiterinnen in der Konservenfabrik, undatiert.]]
[[Datei:FA_126-043_Konservenfabrik_Anfänge_Manufaktur.png|400px|thumb|right|Arbeiterinnen in der Konservenfabrik, undatiert.]]
Bald darauf beschäftigte er sich auch mit Konservierung von Fleisch. Er entwickelte unterschiedliche Methoden, beispielsweise das „Fleischpökeln unter Druck“ für das er 1875 einen Patentantrag einreichte. Am erfolgreichsten erwies sich sein „Conservesalz“, für das er Kochsalz mit fäulnishemmenden Zusätzen wie Salizyl-, Bor- und Benzosäure mischte.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948</ref> Johannes Eckart verwendete es selbst zur Konservierung und verkaufte es in 5 kg Säckchen in ganz Deutschland, aber auch in Skandinavien und Russland. Seine Tochter Hedwig erinnerte sich: „Hunderte von kleinen 5 kg Säckchen aus festem weißen Nessel wurden fast täglich von Mutter, meinen beiden älteren Schwestern und einer Näherin auf der Nähmaschine gesteppt.“<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S117 Hedwig Helms über Johs Eckart, 1948.</ref>  
Bald darauf beschäftigte er sich auch mit Konservierung von Fleisch. Er entwickelte unterschiedliche Methoden, beispielsweise das „Fleischpökeln unter Druck“ für das er 1875 einen Patentantrag einreichte. Am erfolgreichsten erwies sich sein „Conservesalz“, für das er Kochsalz mit fäulnishemmenden Zusätzen wie Salizyl-, Bor- und Benzosäure mischte.<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948</ref> Johannes Eckart verwendete es selbst zur Konservierung und verkaufte es in 5 kg Säckchen in ganz Deutschland, aber auch in Skandinavien und Russland. Seine Tochter Hedwig erinnerte sich: „Hunderte von kleinen 5 kg Säckchen aus festem weißen Nessel wurden fast täglich von Mutter, meinen beiden älteren Schwestern und einer Näherin auf der Nähmaschine gesteppt.“<ref>Familienarchiv Eckart, FA-S117 Hedwig Helms über Johs Eckart, 1948.</ref>  



Version vom 9. März 2021, 14:17 Uhr

Gründung der Fruchtsaftfabrik 1868

Am 2. Mai 1868 gründete Johannes Eckart in seiner Wohnung am Salvatorplatz Nr. 2 die „Johannes Eckart Fruchtsaftfabrik“. In einem Raum der Wohnung entstanden die Säfte, vor allem aus Himbeeren und Blaubeeren. Verkauft wurden die Säfte unter anderem an die zahlreichen hölzernen Trinkhallen auf den verkehrsreichsten Plätzen in München. Dort wurde „Sodawasser mit und ohne Saft“ ausgeschenkt. Viele der Trinkhallen gehörten Friedrich Seyboth, einem langjährigen Freund seines Bruders Friedrich Eckart.

Eine Annonce für die Fruchtsaftfabrik aus dem Jahr 1873.

Die junge Familie Eckart zog 1869 an den Gärtnerplatz 2, im Hinterhof wurden die Fabrikationsräume eingerichtet und Johannes Eckart meldete seine Fruchtsaftfabrik offiziell als Gewerbe an. Nach wie vor produzierte er hauptsächlich Fruchtsäfte, die Rohware dafür kaufte er im Umland von München und auch im Bayerischen Wald. Beim Einkauf der Waldhimbeeren und der Blaubeeren unterstützten ihn seine Schwestern Henriette und Jakobine. Henriette, genannt Jette, bemerkte sofort, wenn ein Sammler Steine in den Korb gemischt hatte, um ihn schwerer zu machen. Ihre Nichte Käthe erinnerte sich, wie sie „ohne viel Wesen zu machen, die Spitzbuben zu unserem Gaudium an den Ohren zog und ordentlich beutelte.“[1]

Die Verarbeitung der Früchte erfolgte, so beschrieb es Käthe „ohne besonderen maschinellen Betrieb […] von den Angehörigen der eigenen Familie und sehr treu ergebenen, langjährigen Angestellten.“[2] Parallell zur Fruchtsaftherstellung begann sich Johannes Eckart mit Methoden zur Konservierung von Früchten, Gemüse und bald auch Fleisch zu beschäftigen.

Anfänge der Konservenherstellung

Das Verfahren der Konservierung von Lebensmitteln in luftdicht verschlossenen Behältern kam aus Frankreich. Der Franzose Nicolas Appert hatte 1804 die weltweit erste Konservenfabrik eröffnet und seine Erkenntnisse 1810 in dem Buch Le livre de tous les ménages, ou l’art de conserver pendant plusieurs années toutes les substances animales et végétales (Das Buch für alle Haushalte, oder die Kunst, alle tierischen und pflanzlichen Stoffe mehrere Jahre lang haltbar zu machen) veröffentlicht.

Johannes Eckart begann nach dem Krieg 1870/71 Gemüse in Konserven haltbar zu machen. Seine Familie und seine Produktion waren inzwischen wieder umgezogen, an den Gärtnerplatz Nr. 1, diesmal ein Eigentum. Um genügend frisches Gemüse zur Verfügung zu haben, begann Johannes Eckart, im Münchner Umland selbst Gemüse anzubauen.[3]

Arbeiterinnen in der Konservenfabrik, undatiert.

Bald darauf beschäftigte er sich auch mit Konservierung von Fleisch. Er entwickelte unterschiedliche Methoden, beispielsweise das „Fleischpökeln unter Druck“ für das er 1875 einen Patentantrag einreichte. Am erfolgreichsten erwies sich sein „Conservesalz“, für das er Kochsalz mit fäulnishemmenden Zusätzen wie Salizyl-, Bor- und Benzosäure mischte.[4] Johannes Eckart verwendete es selbst zur Konservierung und verkaufte es in 5 kg Säckchen in ganz Deutschland, aber auch in Skandinavien und Russland. Seine Tochter Hedwig erinnerte sich: „Hunderte von kleinen 5 kg Säckchen aus festem weißen Nessel wurden fast täglich von Mutter, meinen beiden älteren Schwestern und einer Näherin auf der Nähmaschine gesteppt.“[5]

Nach einer geschäftlichen Krise Anfang der 1880er-Jahre begann Johannes Eckart auch mit der Marmeladenproduktion und dem Verkauf von „Gewürzpatronen“ – mit Gewürzen gefüllte Patronenhülsen – bei deren Herstellung wieder die ganze Familie half. Das Geschäft erholte sich und die Familie bezog 1887 die „Daxenberger Häuser“ in der Sendlinger Straße/Dultstraße. Dort gehörten nun richtige Fabrikanlagen, ein Verkaufshaus und ein Wohnhaus zur „Johs. Eckart Dampf-Conserven-Fabrik“. Produkte waren Fruchtsäfte, Frucht- Gemüse- und Fleischkonserven und das „Conservesalz“.

Generationenwechsel

1888 stieg die nächste Generation ins Geschäft ein, Johannes Sohn Friedrich (1870-1928). Dem Unternehmen ging es wirtschaftlich gut. Es besaß ab 1894 für einige Jahre ein eigenes Landgut, Grub in der Nähe von Poing. Dort baute die Familie Eckart Erbsen und Himbeeren an und errichtete eine Geflügelfarm, geleitet von Johannes Tochter Mathilde, genannt Tilly. Fünf Jahre später verkaufte Johannes Eckart das Gut wieder, und pachtete einige Anbauflächen. Im selben Jahr, 1899, erwarb er auch in München neue Fabrikgebäude, am Jakobsplatz 3. Er erlebte allerdings den Umzug selbst nicht mehr, weil er im November 1899 nach kurzer, schwerer Krankheit starb.

Die Leitung der Konservenfabrik übernahm damals zunächst Friedrich Eckart mit 29 Jahren, unterstützt von seiner Mutter Susanne, der engsten Mitarbeiterin von Johannes Eckart. Auch Friedrich kannte das Unternehmen bereits gut und war – nach der Aussage seiner Geschwister – geschäftstüchtig und verantwortungsbewusst. Er war seit zwei Jahren mit Maria Korn (1876-1956) verheiratet und hatte einen Sohn, Hanns (1989-1985).

Konserven für das Militär

Die Konservenfabrik gewann in dieser Zeit einen neuen Kundenstamm: das Militär. Das bayerische Kriegsministerium beauftragte im Oktober 1900 eine jährliche Lieferung von 6.000 Konserven „Ochsenbraten“, „Geräuchertes Schweinefleisch mit Sauerkraut“ und „Feldkost“.[6] Die kaiserliche Marine bestellte ab 1901 ebenfalls Fleischkonserven bei der Firma Johs Eckart. Bis zum ersten Weltkrieg erteilten beide Behörden dem Unternehmen jährlich große Aufträge.

Daraufhin konzentrierte die Produktion mehr und mehr auf Fleischkonserven. Bald konnte sich die Fabrik stolz „Königlich Bayerischer Hoflieferant“ nennen. Ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1917 beschrieb die Arbeit am Jakobsplatz 3: „In den Kellerräumen waren lange Reihen von Fässern voll Preiselbeeren- und Himbeersaft luftig und geräumig untergebracht. In den mächtigen durch Oberlicht taghell erleuchteten Küchenräumen werden mächtige Ochsenschenkel und saftiges Schweinefleisch mit würzigen Zutaten zu Konserven verarbeitet. […] Die gefüllten Büchsen werden nach neuer Methode von einer Maschine durch einen Doppelfalz geschlossen und kommen dann in einen Autoklaven, wo sie mit heißem Dampf sterilisiert werden. In dem Maschinenraum stehen auch jene Maschinen, die die großen Massen von Obst und Gemüse für die Konservierung verarbeiten. In den oberen Stockwerken der Fabrik sind die luftigen und trockenen Lagerräume für die jeweiligen Vorräte. Ein Aufzug verbindet die Stockwerke untereinander.“[7] Anfang des 20. Jahrhunderts arbeiteten etwa 20 bis 25 Menschen in der Konservenfabrik, die täglich im Durchschnitt 4.500 Kilogramm Dosen produzierten. Die Arbeitszeiten waren in einer Arbeitsordnung festgelegt: 7 bis 12 Uhr vormittags (mit einer halben Stunde Pause um 9.30 Uhr) und 13 bis 18 Uhr nachmittags (Pause von 15.30 bis 16.00 Uhr). Am Samstag war für das weibliche Personal um 17.30 Uhr Feierabend.[8]

Zweigstelle Zamdorf

Im Jahr 1906 stieg Friedrichs jüngerer Bruder Otto in den Betrieb ein. 1907 starb der Onkel der beiden, Friedrich Eckart, und vererbte ihnen seine Asphaltfabrik in München-Zamdorf. Friedrich und Otto richteten an diesem Standort ab 1910 einen Zweigbetrieb der Konservenfabrik am Jakobsplatz 3 ein. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr neue Maschinen hinzu, so dass die Anlage schon bald auf dem neuesten Stand war. Auch die stetig zunehmende Produktion von Fleischkonserven wurde nach Zamdorf verlegt. Die Felder in Zamdorf wurden durch Zukäufe auf elf Hektar erweitert. Otto und Fritz konzentrierten sich auf den Anbau von Erbsen, Bohnen und verschiedener Obstbaumkulturen.

Die Erweiterung der Fabrik wurde notwendig, weil insbesondere die bayerische Armee immer größere Aufträge vergab. Die Qualität der Konserven wurde als gut befunden. So beurteilte die hygienische Abteilung der Militärärztlichen Akademie: „Gulasch von Rind- und Schweinefleisch Eckart: beide Fleischsorten weich und würzig, Brühe von sehr gutem Wohlgeschmack, gute Konserve. … Feldkost Eckart: Pikant, und doch nicht übermässig gewürzt, sehr ausgiebig und sättigend. Gute Konserve.“[9]

Im Jahr 1915 entstand eine Fotoserie, die die Produktion in Zamdorf dokumentierte. Im Juli 1916 besuchte der letzte bayerische König Ludwig III., der als Prinz 1901 bereits den Jakobsplatz 3 besichtigt hatte, die Anlagen in Zamdorf.

Der Erste Weltkrieg

Mit Beginn des Krieges 1914 begann für das Unternehmen Johs Eckart eine hektische, kräftezehrende Zeit. In den Verträgen mit den militärischen Auftraggebern hatten sich die Eckarts verpflichtet, im Kriegsfall schnell die Menge der Konserven zu erhöhen. Sie mussten deshalb zunächst alle Privataufträge kündigen. Die Herstellung wurde außerdem auf das „Roh-Einbüchsverfahren“ umgestellt, in dem das Fleisch nur geschnitten und gewürzt wurde. Schon bald einigten sich Heer und Marine darauf, dass die Firma Eckart ab Herbst 1914 ausschließlich für das Heer produzieren sollte, als offiziell deklarierter Fleischkonservenlieferant des Kriegsministeriums.[10]

Weil die Armee aber ab 1915 auf Dauerfleisch (Schinken, Speck und Würste) umstieg, blieben Fleischkonservenproduzenten wie die Eckarts sogar teilweise auf ihren Dosen sitzen. Friedrich Eckart kümmerte sich ab 1915 zunächst alleine um das Unternehmen, weil Otto als Hauptmann der Reserve zur Marine nach Kiel ging. Im Laufe des Krieges kam es zu Engpässen bei den Rohstoffen und beim Dosenweißblech. Friedrich Eckart experimentierte mit Trocknungsverfahren und stellte unter anderem getrocknete Kartoffeln her.

Inflation, Krieg und Stilllegung

Nach Kriegsende verloren die Eckarts ihren Hauptkunden, die Armee. Die schlechte Wirtschaftslage und die Inflation bedeuteten schwere Verluste für die Firma. 1923 erreichte die Geldentwertung ihren Höhepunkt. Sämtliche angelegten Ersparnisse und Betriebskapitalien verloren ihren Wert und zahlreiche Kleinbetriebe mussten schließen. Viele der verbliebenen Unternehmen reagierten auf die Krisensituation, indem sie mithilfe von Banken neue Gesellschaften gründeten, die die in Konkurs gegangenen oder stillgelegten Betriebe wieder aufnehmen sollten. Auch Fritz und Otto Eckart beteiligten sich an einigen solcher Neugründungen, so zum Beispiel in Plattling, Schwandorf, Amberg und Furth im Wald. Sie hatten mit diesen Investitionen keinen Erfolg und die Aktivitäten hätten beinahe zum Ruin des Unternehmens geführt.[11]

Friedrichs Sohn Hanns war 1922 ins Unternehmen eingestiegen. Es entstand eine Feinkost-Abteilung, in der unter anderem Trüffel, Saucen, Sardellen, Kapern und Oliven verkauft wurden. Man bemühte sich, neue Geschäftspartner im Ausland zu finden, beispielsweise in der Schweiz, in Ungarn, in Rumänien, in Russland und in der Türkei. Dennoch gelang es nicht, die Konservenfabrik wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Das Unternehmen konnte nicht für den Lebensunterhalt von zwei Familien sorgen. Die beiden Brüder Friedrich und Otto trennten sich geschäftlich, Otto stieg gegen eine Abfindung 1926 aus der Firma aus. Ein Jahr später starb Friedrich, der zuvor noch das Haus am Jakobsplatz verkaufen hatte müssen.

Hanns Eckart gelang es in den folgenden Jahren, die Konservenfabrik in Zamdorf zu stabilisieren, indem er sich – neben Gemüse und Fleisch – auf die Konservierung von Pilzen und Waldfrüchten spezialisierte. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs stieg die Nachfrage nach Konserven. Das Unternehmen erstellte nun auch tiefgekühltes „homogenisiertes Vollei“ für Großverbraucher wie Krankenhäuser und Konditoren. 1944 brannte das Haus am Jakobsplatz mit den dort noch gemieteten Geschäftsräumen nach einem Fliegerangriff ab und auch Zamdorf wurde von Bomben getroffen. Die zerstörten Gebäude in Zamdorf wurden wieder aufgebaut, doch in der Nachkriegszeit erholte sich das Unternehmen nicht mehr.

Im Jahr 1968 gründeten Hanns Eckart, Ottos Sohn Werner Eckart und Hermann Meuser als Nachfolgeunternehmen die Johs Eckart GmbH deren Zweck es ist „das von Herrn Dr. Hanns Eckart unter der Firma Joh’s Eckart betriebene Unternehmen unter der Fortführung der bisherigen Firma zu übernehmen.“ Zu diesem Zeitpunkt produzierte die Firma bereits keine Konserven mehr, die Gebäude wurden anderweitig verwendet. Die GmbH existiert noch heute, allerdings „ohne Geschäftsbetrieb“.

Einzelnachweise

  1. Familienarchiv Eckart, FA-S346 Käthe Eckart über Johannes Eckart
  2. Familienarchiv Eckart, FA-S346 Käthe Eckart über Johannes Eckart
  3. Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948: „mehrere Grundstücke bei der heutigen Kalten Herberge bei Schleißheim und in Solln.“
  4. Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948
  5. Familienarchiv Eckart, FA-S117 Hedwig Helms über Johs Eckart, 1948.
  6. Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 215, S. 213.
  7. Familienarchiv Eckart, FA-S247 Kopie eines Zeitungsberichts vom 12.3.1917
  8. Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 215, S. 216.
  9. BayHStA Abt. IV Str. G. G.K.I.A.K. – Int. 663: Militärärztliche Akademie, Hygienische Abteilung: Gutachten über die Konservenlieferungen der Firmen Houssedy und Schwarz und Johannes Eckart, beide in München, auf Grund von K.M.E. 10.10.1911 Nr. 21185 vom 18. Mai 1912.
  10. Otto Eckart/Michael Kamp: Die Geschichte der Familie Eckart. Von Franken nach München und Hawaii. München 215, S. 233.
  11. Familienarchiv Eckart, FA-S293 Gedenkschrift Johs Eckart von Hermann Dihm 1948.